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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

TK UND AUSSERIRDISCHE

TK und Außerirdische
Ernst Senkowski - im Februar/April 2015

Inhalt
Vorbemerkung: Götter - Extraterrestrier & Co.
Einführung
Aaron-Einstein über Vladimir Delavre
Hans Bender in Thun
Wernher von Braun bei Adolf Homes
Telemach bei Homes
Kommandant des Objektes bei Homes
HDE 226868 bei Homes
Föderation des Lichts FdL bei Homes
Transgruppe 2109 bei Homes
Jahwe - ein Gott der Liebe?
2109 Ken Webster
Galaktische Parallelliga bei Senkowski
Der Techniker und Swejen Salter bei Harsch-Fischbach
Abx-Juno bei Peter Härting und Adolf Homes

Ufos und Symbole im Korn


Vorbemerkung

Götter - Extraterrestrier & Co.

Mit den Geschichten, die der Autor hier unter den vieldiskutierten Sammelbegriffen 'Götter' und 'Extraterrestrier' zusammenfasst, stößt er in Bereiche vor, denen als Religion der Glaube und als Science-Fiction die Unglaubwürdigkeit vorauseilt. Noch schlimmer, er untersteht sich, unter diesem Titel auch über Manifestationen eines ansonsten geheiligten Gottes zu berichten, was ihm vermutlich den Zorn etlicher Fundamentalisten eintragen wird. Aber gemach: wir besitzen für die Definition dieser Unbekannten keinerlei verlässliche Kriterien. Es wäre sogar möglich - wenn auch nicht üblich - einige der bereits zitierten Transwesenheiten in diese Gruppen einzuordnen, selbst die Verstorbenen könnten berechtigterweise als 'Außerirdische' bezeichnet werden, da sie in unserem Raum-Zeit-Bewusstseinssystem nicht lokalisierbar sind.
Bei Licht betrachtet, ist der Widerspruch zwischen materialistischen und spiritualistischen Deutungsversuchen der unverständlichen Erlebnisse das Ergebnis vorgefasster Grundhaltungen, die ihrerseits aus der Hilflosigkeit des Menschen angesichts des rätselhaften Daseins resultieren. Außergewöhnliche Phänomene, von wem auch immer eventuell mit welchen Absichten oder zu welchen Zwecken produziert, projiziert oder provoziert, sind jedenfalls während der letzten Dekaden auch mit elektronischen Geräten in den jeweils durch sie bestimmten Formen beobachtet und dokumentiert worden.                                                                        --> Seitenanfang

Die Zeitlosigkeit der Götter


Wenn man sich längere Zeit mit einer bestimmten Thematik beschäftigt, verleitet das Auftreten ähnlicher Namen und Inhalte die aus verschiedenen Quellen herangetragen werden, gelegentlich zum Nachdenken über die Seltsamkeit der Welt und ihren eventuellen Hintergrund. Einige bedeutsame Daten lassen sich beispielhaft zu einem Bild zusammenfügen:
Die mediale Amerikanerin Barbara Marciniak veröffentlichte 1992 ein Buch, das drei Jahre später unter dem Titel 'Boten des neuen Morgens' (und hier) in deutscher Sprache erschien. Sie schrieb es unter dem Einfluss einer inneren Stimme, die sich als kollektive Energie von den Plejaden benannte und auf die Existenz einer Familie des Lichts hinwies.
Der ITK-Experimentator Adolf Homes empfing 1993/94 in Rivenich über seinen nicht vernetzten Computer drei spontane Texte, in denen sich eine Transwesenheit mit Jahwe ist Licht und Jahwe im Licht der Ewigkeit charakterisierte.  Gut ein Jahr danach kündigte die Transwesenheit Konstantin Raudive  eine bis dato unbekannte Jenseitsgruppe Föderation des Lichts an. Meldungen dieser FdL erfolgten wenig später: Hier ist die geistige Form Föderation des Lichts. Wir die so lebendig sind wie Ihr. Ein weiterer Computerausdruck lautete Föderation des Lichts ... ident Plejadier

Arthur Horns Buch '
Götter gaben uns die Gene' enthält ein 25 Seiten umfassendes Kapitel über den hebräischen Jahwe. Der 'Herr' erscheint in den Texten des Alten Testaments vielfach als menschenverachtender 'Außerirdischer', er hat aber die positive Entwicklung der Menschheit auch gefördert, indem er Moses auf dem Sinai die 10 Gebote gab. Horn zitiert den von manchen UFO-Forschern angezweifelten Kontaktler Eduard ('Billy') Meier, nach dessen Angaben (um 1970) sich ein großer Teil der (komplexen) Jehowa-Wesenheit aus Plejadiern zusammensetzt.
Auch Richard L. Thompson greift in seinem Buch 'Begegnungen mit Außerirdischen' den Fall Meier auf: 'Dieser sei von den Plejadiern in einem riesigen Mutterschiff in den Weltraum mitgenommen worden, dessen Führer der Vater seiner Transfreundin Semiase war und Meier aufforderte: Nenne mich Ptah, denn das ist der Name, an dem Du mich erkennen wirst. Ptah wiederum galt im altägyptischen Memphis als Urheber aller Götter, Wesen und Dinge, und sein Titel war IHVH, der hebräische Name Gottes, der oft auch Yahweh oder (fälschlich) Jehova geschrieben und  als Ich bin, der ich bin oder Ich werde sein, der ich sein werde gedeutet wird.
Identische und ähnliche Formulierungen traten in den Homes-Kontakten auf Jahwe: Ich bin, der ich bin; Transgruppe 2109: Wir sind, die wir sind, wir waren und werden sein. – Ich bin, der ich bin, Doc Müller.Franz Schneider: Ich bin, der ich bin und sein werde. Schließlich wurde 1998 in England während eines instrumentellen Transkontakts mit 'hohen Wesenheiten der Name Jahwe aufgezeichnet.
Die Namen und Daten lassen sich über Raum und Zeit hinweg verknüpfen. Augenscheinlich dokumentieren die 'Götter' der Vergangenheit ihre zeitlose Existenz durch Aktivitäten in unserer Gegenwart. Dementsprechen hieß es bei Homes Da nichts vergeht, leben alle Götter und Heilige im Universum, in Euch und unter Euch, und Ihr seid zum Teil Reproduktionen ihrer.     --> Seitenanfang    

Einführung

Es ist nicht unsere Absicht im Rahmen dieser Webseite den unüberschaubaren Komplex von 'Informationen' aufzudröseln, der in den vergangenen Jahrzehnten über die Existenz, mögliche Herkunft und eventuellen Absichten so genannter 'Außerirdischer' und der damit in Verbindung gebrachten UFO-Phänomene und Kornkreise (siehe Website: 'Ufos und Symbole im Korn' entbrannt ist. Dabei ist es im Rahmen der ITK in manchen Fällen nicht möglich, einen Transpartner den Verstorbenen oder den AI eindeutig zuzuordnen. Ein typisches Beispiel dafür ist in den Kontakten des Adolf Homes Majo, der Schamane, der sich als ehemaliger sibierischer Burjäte präsentiert, dessen Äußerungen sich aber inhaltlich nicht wesentlich von denen der 'echten' ETs (Extraterrestrier, siehe: ITK-Buch F-38.13 Online-Version) unterscheiden. Ein anderer Fall betrifft den ABX Juno bei Peter Härting in Darmstadt, in dem A für  außerhalb unserer Biosphäre steht.
Auch das Auftreten von der dialogfähigen  direkten (elektroakustischen) Stimmen und Computertexte, die vorwiegend von den ETs zu stammen scheinen. Liefert kein eindeutiges Unterscheidungskriterium. 
Eines der Probleme. mit denen wir als Beobachter konfrontiert werden, besteht ohnehin in der unscharfen Definition der gängigen Begriffe, zwischen solchen der begrenzenden Wissenschaft und der grenzenlosen Esoterik. Nach dem nichts sagenden 'Dimensionen' sind das: Außerirdische (AI). Extraterrestrier (ET). Aliens (Fremde), (humanoide) Planetarier, Ufonauten, Wesenheiten = Entitäten, Sternenbrüder, Engel, Götter. Gott, Dämonen und mehr, Vielleicht sollte man auch die verstorbenen Menschen als Verursacher der Tonbandstimmen zu den AI zählen?
Während sich die akademischen Wissenschaftler mit wenigen Ausnahmen zu diesen Themen in Schweigen hüllen, soll die US-Regierung die Produktion einiger SciFi-Filme gefördert haben, in denen medial realisiertes Material verarbeitet wurde. Es gibt zwar in den USA eine militärische Anleitung zum Umgang mit UFO-Phänomenen.  Es gibt aber weder von der dortigen  noch von anderen Regierungen oder von der NASA verbindliche Stellungnahmen.
Offiziell beschäftigen sich einige Forschergruppen im Rahmen des SETI und vergleichbaren Projekten seit Jahrzehnten angeblich erfolglos mit aufwendigen Versuchen elektromagnetische Signale aus dem Weltall zu empfangen. die intelligenten Absendern zugeschrieben werden könnten.
Es scheint, dass sich hier eine Episode aus den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts wiederholt: Nachdem zur interkontinentalen drahtlosen Telekommunikation mit großem Energieaufwand langwellige Signale eingesetzt wurden, zeigten einige Amateure, dass die für nutzlos erachteten Kurzwellen alle irischen Distanzen mit minimalen Leistungen überbrückten. Vielleicht sollte man den SETI-Spezialisten ein altes Radiogerät und einen Rekorder schenken um damit nicht nur die Stimmen der Toten sondern auch die Signale der AI  zu hören.
Nicht ernst zu nehmende  (Science?)-Fiction-Autoren träumen – bevor die Erde endgültig ruiniert ist – von der 'Eroberung des Weltalls' in  Generationenraumschiffen mit  tiefgefrorenen Säuglingen und vom Terraforming (sprich Ausbeutung) von Venus und Mars oder Lichtjahre entfernter Exoplaneten.  
Wir ziehen es einstweilen vor mit den Füßen auf dem Erdboden zu bleiben und nehmen die objektive Existenz außergewöhnlicher Stimmen, Bilder und Computertexte zum Anlass dieses Artikels, in dem wir einige uns bekannte transkommunikative Inhalte darstellen. auch wenn ihnen häufig die wünschenswerte Klarheit fehlt.
Wir schalten den ausgewählten Beispielen zwei medial entstandene Zitate vor, die zu einem erweiterten Verständnis beitragen können:   --> Seitenanfang

Aaron-Einstein über Vladimir Delavre

Die von Dr. Vladimir Delavre automatisch geschrienen Aron-Einstein-Texte enthalten eine Beschreibung der Transkommunikation:
Nicht alles ist aber umsetzbar in für Euch verständliche oder auch nur vom Phänomen her erfassbare Informationen. Manches könnt Ihr im Rahmen Eurer Denkmodelle und Strukturen verstehen  anderes erfasst Ihr als ein für Euch sinnvolles Zeichen übernatürlicher Art, weil es nicht in Eurem Naturverständnis vorkommt. Noch anderes wird zum paranormalen Phänomen (wie zum Beispiel Kornkreise oder UFO-Sichtungen und Verbindungen) weil es noch nicht in geeignete Endinformationen umgesetzt werden kann.
Die Quellen medialer und technischer Transkontakte sind ebenfalls vielfältig, aber in der Regel Eurem Verstand eher zugänglich, weil sie zu irgendeiner Zeitebene eine strukturelle Verbindung zu Euch ähnlichen, lebendigen, seelenhaften Wesen mit einem - ebenfalls durch die Schöpfung verbundenen Existenz- oder Kristallisationskern hatten.                                                                                                      -->  Seitenanfang

Hans Bender
in Thun


Der Hans Bender hat in der medialen Sitzung in Thun/Schweiz am 14.06.2014 unter anderem erklärt:
Liebe Freunde, zu dieser Zeit bildete sich die Union die heuteDdas spiritualistische Zeitalter’ genannt wird. Denn diese informellen Potenziale haben sich einst, und können sich noch heute, in Form von höher geordneten Wesenheiten offenbaren, die meistens beide an Orten anlanden wie der Erde beispielsweise. Die Einen möchten die Menschen erweitern und die Rasse zu ihrem Glück und ihrer Verwirklichung führen, und die anderen möchten das Prinzip des Herrschens einführen. Des Herrschens und des Ausbeutens. Dieser Union wurde ich gleich Teil kurz nach meinem Übergang. Und der Grund, warum wir hier gemeinsam zusammengekommen sind ist der, dass wir Menschen zusammenbringen müssen, Menschen zusammenführen müssen, die sich endlich auflehnen gegen die Zerstörung ihrer eigenen Umwelt. Denn, liebe Freunde, ihr werdet erfahren, und in kosmischen Zeitaltern gedacht, schon sehr bald, dass das menschliche Bewusstsein multidimensional ist und ihr, (wir) aber auch alle Wesen dieser Erde, multidimensionale Wesen sind, die in unzähligen  Gestalten existieren; auf verschiedenen Ebenen von Raum und Zeit und die alle von eurem zerstörerischen Tun betroffen sind. Eure Verantwortung geht viel weiter, als ihr dachtet. Aus diesem Grunde sind wir eigentlich hier. Mit unseren fremdartigen Darbietungen ziehen wir die Aufmerksamkeit auf uns. Doch letztendlich ist es euer Gehör und euer Verständnis, dass wir wollen.
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Wernher von Braun bei Adolf Homes


Hier spricht Wernher von Braun, der Wissenschaftler. Melde mich bei Homes über Totenfunk. Es gibt viele außerirdische Wesen, die mit Geistwesen nicht identisch sind. Diese Außerirdischen stehen mit der amerikanischen Regierung in Verbindung.
Es gibt Funkkontakt zur Erde. Die Außerirdischen kommen vom Planeten (Tamar) und sind in ihrer gesamten Entwicklung weiter als der Erdenmensch. Die ersten Kontakte der Außerirdischen zur Erde waren (1954.) Inzwischen finden laufende Treffen zwischen Außerirdischen und Erdenmenschen statt. Diese sind streng geheim. Ende der Meldung.

ITK - Wernher von Braun bei Homes am 06.03.1989 - Totenfunk

Die zweite Mitteilung, am 15.9.1989, lautete:
Humanoide Wesen, wie ihr sie nennt, werden sich ab 1990 um den Planeten Erde kümmern. Wir, die verstorbenen Menschen, haben zu ihnen Kontakte, wie wir sie zu euch haben. Der Erdenmensch ist nicht mehr in der Lage, seinen Planeten auf Dauer zu retten.
Die Außerirdischen haben wie wir größtes Interesse, das Gesamtuniversum in seiner natürlichen Art zu erhalten. Zeugnisse, die Ihr als Sagen und Legenden betrachtet, sollen sich nicht wiederholen. Zu diesen Zwecken müssen euch die Außerirdischen studieren. Einige von ihnen halten sich bereits unter euch auf. Dies alles hat einen positiven Sinn. Ferne schafft Nähe. Ersetzt das Wort Zwietracht durch Liebe.

Nach fast dreijähriger Unterbrechung meldete sich von Braun erneut und nahm am 1.6.1992 Stellung zu dem kurz zuvor veranstalteten internationalen Transkommunikations-Kongress in Sao Paulo, Brasilien. Es hieß, an der Tagung hätten auch den Menschen unbekannte Energien ('Energiewesenheiten') teilgenommen, die bereits lange vor Atlantis eine hohe Entwicklungslinie auf der Erde verkörperten. Diejenigen, die sich nach der vorprogrammierten Zerstörung retten konnten, existieren auf anderen Planeten. Sie seien nicht mehr imstande, sich den irdischen Lebensbedingungen anzupassen und würden von den Menschen als Außerirdische bezeichnet, aber dieser Begriff stellt nur die halbe Wahrheit dar. 
Wernher von Brauns Antwort auf eine Frage über den ITK-Operator Homes wurde per Computer vermittelt mit NASA weiß Bescheid, und manche ITK und mediale Hinweise erwecken den Anschein sich manifestierender Außerirdischer einschließlich ihrer Selbstdefinitionen. Dabei ist schon der Begriff als solcher problematisch: soll er  körperliche Wesen in unserem materiell gedachten Kosmos bezeichnet und offen lässt wie sie die astronomisch definierten Entfernungen überbrücken können. Oder handelt es sich um geistige Strukturen mit der Fähigkeit der Materialisierung in unserer Psyche bzw. Raumzeit? Diese Aufzählung ist bei weitem nicht vollständig. Auf jeden Fall gibt es physikalische Spuren, deren primäre Herkunft ebenso ungeklärt ist wie die Entstehung der Symbole in (Korn-)Feldern. Ihr Verhalten der AI, wie insbesondere von 'Entführten' berichtet, macht einen inkohärenten Eindruck, wenn man nicht die vielfach vermittelte Behauptung, sie kämen als gutwillige Entwicklungshelfer, akzeptieren will, deren Methodik unser Begriffsvermögen übersteigt.  Nicht nachprüfbar sind Gerüchte , nach denen die amerikanische Regierung mit Außerirdischen zusammen arbeiten soll, siehe oben unter Wernher von Braun, von ihnen 51 Antischwerkraft-Techniken übernommen hätte und in unterirdischen Labors (Area 51) mit ihre Unterstützung unmenschliche Experimente durchführen würde. Derlei phantasievolle Geschichten machen nicht vor der Vergangenheit halt, den AI wird dann im Rahmen der Präastronautik nicht nur die genetische Konstruktion des Menschen unterstellt, was sich mit Texten aus den frühen Kulturen korrelieren lässt, sondern auch der bau vorzeitlicher megalithischer Gesteinsanordnungen (Tempelanlagen). Was hier in den vergangenen Jahrzehnten weltweit ausgegraben worden ist spottet jeder Beschreibung. Die Bewegung und Bearbeitung der unglaublich schweren Steine ist nicht nachvollziehbar. Nach Erich von Däniken und Zecharia Sitchin (Robert Klein) in: 'Das Mysterium antiker Tempelanlagen'.
Mit einem Wort, existiert ein völlig unübersehbares Gemisch von Berichten und Interpretationen, von denen die meisten am Siemens-Lufthaken hängen und in ihrer Gesamtheit einen völlig verwirrenden Eindruck vermitteln. Das mag interessant zu lesen und zu diskutieren sein, aber wenn schon die Vorstellungen von einem nachtodlichen Leben recht eindeutig sind, kann man den 'Außerirdischen' überhaupt nichts in unserem Im Monokausalitätsmodell steht die Frage nach den Ursachen oder Verursachern und ihren eventuellen Absichten ungelöst im Raum. Rückblickend ist nicht auszuschließen, dass tatsächlich schon in der Frühgeschichte unbekannte Wesenheiten in die menschliche Entwicklung  eingegriffen haben, die von den Primitiven wegen ihrer Übermächtigkeit in den Rang von Göttern erhoben wurden. Sollte beispielsweise die biblische Begegnung des Moses mit Jahwe  auf dem Sinai stattgefunden haben (siehe 'Jahwe - ein Gott der Liebe?'), so würde ich den Bericht als hilflose Schilderung der Manifestation und Manipulation  eines Außerirdischen als die eines religiös verbrämten  Schöpfers des Himmels und der Erde annehmen. Gerade an den ihm zugeordneten anthropomorphen Eigenschaften lässt sich der Charakter einer Projektion erkennen. Gewiss könnten die 10 Gebote als Regelwerk für ein einigermaßen geordnetes soziales Verhalten von Halbwilden gelten, wenn sie denn eingehalten würden, Dabei ist die Annahme eines monotheistischen 'Gottes', die schon bei Echnaton aufscheint, problematisch, da ER ja den Menschen mit leidbringenden Eigenschaften in einer (lebens-)feindlichen Umwelt geschaffen hat. Der Hinweis auf die angebliche Willensfreiheit zieht nicht, es ist möglich, den Menschen als 'Treibsandgebilde' zu sehen oder als Bär, der am Nasenring geführt wird und nach der Pfeife seines Herrn tanzt.  Die moderne Gehirntechnik hat  Bereitschaftswellen entdeckt, die der bewussten Entscheidung  zu einer Handlung vorlaufen. (Es besteht ein Zusammenhang mit dem Delpasse-Effekt, der auf die nachtodliche Existenz des menschlichen Geistes hinweist.) Extrem formuliert: Wir könnten aus unbewussten Bereichen gesteuert werden und wären für unsere Handlungen nicht verantwortlich.  Diese Möglichkeit passt naturgemäß nicht in die gängigen philosophischen, religiösen und staatlichen Modelle und rüttelt an den ohnehin wankenden Traditionen. Die Diskussion stellt nicht nur die Begriffe Schuld, Sünde und Sühne in Frage, sie greift auch in die Gesetzgebung ein. Aus pragmatischen Gründen habe ich vorgeschlagen, die 10 Gebote durch ein einziges Nulltes Gebot zu ersetzen, das da hieße: 'Du sollst nicht Gewalt ausüben über deinen Nächsten'. Den Rest könnte man sich sparen.
Wie nun die fremdartigen Akteure einzuordnen sind, bleibt eine offene Frage. Ihre 'körperlichen' Erscheinungen mögen dem menschlichen Verständnis angepasste Tarnungen unvorstellbarer Wesen sein, die gnadenlos mit uns spielen und experimentieren (wie wir mit 'unseren' Tieren) oder bestenfalls als 'Entwicklungshelfer' versuchen, uns aus unserem illusionären Dasein herauszuleiten.
Eine der widerwärtigsten Erklärungen der Misere besteht in der Behauptung, wir seien als aufmüpfige Engel auf den Strafplaneten Erde verbannt worden.
Viele Science-Fiction-Autoren haben sich der spannenden Thematik angenommen und eine Unzahl virtueller Szenarien geschaffen, die der Verwirklichung harren.                                                                                                                            --> Seitenanfang

Telemach bei Homes

04.12.1992: Der Computer des Experimentators Adolf Homes war ausgeschaltet, er wurde eingeschaltet vorgefunden und schaltete sich nach dem Abschreiben des Bildschirmtextes und Aufnahme mit der Videokamera automatisch aus.  Der Text lautete (Lücken eingefügt):

KONTAKT POR INDIVIDUUM SOBRE TERRE/RESEARCH CASTEL­GANDOLFO NEGATIVO/VIEL VITA HERE/KONTAKTAN DESSUS TELEPATHIE/WOLLEN AIDER/DEMASIADO GRAN DISTANZA/VIE SU TERRE PAS NE LANGE POSSIBLE/TELEMACH 74003177

Nachdem mir Homes den ihm unverständlichen Text, (mindestens deutsch, spanisch, französisch, englisch, italienisch), telefonisch buchstabenweise übermittelt hatte, bat ich um Klärung der Bedeutung von Telemach 74003177.
Am folgenden  Morgen stand im Bildschirm:

SOT/ENFANT DIEU/PIANETA NUMBER/CONSLUSION

Übersetzung der beiden Texte:
Kontakt für Individuum auf Erde - Forschung Castelgandolfo negativ - Viel Leben hier - Kontakt(en) über Telepathie - Wollen helfen - Übergroße Entfernung - Leben auf Erde nicht lange möglich - Telemach 74003177 - Dumm - Kind Gottes - Planet Nummer - Ende

Castel Gandolfo ist Sitz der päpstlichen Sternwarte. Telemach(os) war nach der griechischen Mythologie der Sohn des Odysseus und der Penelope. Die erste Vermutung, die Zahl bezeichne einen Planeten, ließ sich nicht bestätigen. Dagegen ergaben sich in der folgenden Zeit eine Kette von Synchronizitäten:
Zunächst gelang stellte sich auf zufällig erscheinenden Umwegen heraus, dass in der US-Panzer-Werkstatt in Mainz die fragliche Zahl als Bezeichnung für ein mechanisches Abstandsstück 'spacer' benutzt wird. Wortstamm ist 'space' = 'Raum', auch: 'Weltraum'. Dann wies mich der Astrophysiker Prof. Sheldon, Lowell-University, USA, darauf hin, dass 'Planet' ursprünglich 'Wanderer' bedeutet '(Wandelstern' im Gegensatz zu 'Fixstern').
Diese Interpretation lässt sich mit einer Science-Fiction-Story verknüpfen, in der 'spacer' einen durch den Weltraum wandernden kybernetischen Organismus (Cyborg)  bezeichnet. Telemach kann somit als ein durch den Weltraum Wandernde' gedeutet werden, wie es denn bei Homes in einem anderen Transkontakt hieß: Da nichts vergeht, leben alle Götter und Heilige im Universum, und ihr seid zum Teil Reproduktionen ihrer. Schließlich ergab eine Glaseinspielung in Mainz am 31.12.93 auf die Frage: 'Lebt dieser Telemach noch irgendwo im Kosmos?
Die Menschen erinnern sich an Götter, die die Welt besuchten. Wie sollten sich diese Wesenheiten sonst euch verständlich machen? Jetzt macht ihr euch Gedanken, die etwas in Bewegung setzen.
Ähnlich hieß es bei CETL:
Es gibt keine Götter, wenigstens nicht in dem Sinn, wie ihr das Wort Gottheit versteht. Für uns sind es Wesenheiten, die mit besonderen Kräften ausgestattet sind. Es gibt keine Hierarchien, sie sind eine menschliche Vorstellung.

Man erkennt die Relativität der Bedeutungen, wenn 'höhere' Wesen zitiert werden, die TW selbst aber diese Formulierung in Frage stellen.                         
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Kommandant des Objektes  bei Homes

17.7.92, 18:18, Radio UKW: Am Ende eines Liedes verschwand das laufend mit einem Rekorder aufgenommene Musikprogramm. Nach einem Klick sagte eine stark verrauschte Stimme: Wir vom Telefunk uns jederzeit präsentieren. Nach einem weiteren Klick löste ein brummiger 'Träger' das Rauschen ab. Eine laute verzerrte Stimme, nach der die Musik wieder einsetzte, sprach:
Hier ist (??) der Kommandant des Objektes (Tamar ?). Ich grüße das Individuum auf ihrem Planeten. Sie alle sind Reproduktionen aus sich immer wiederholenden geistigen Mustern, die sich zerstören wollen. Das Ende ist unaufhaltsam. Euer Wille sei es. Kein Stein wird auf dem andern bleiben. 2,4 Millionen Lichtjahre trennen uns. Wir wissen nicht, wer von ihnen diese Mitteilung empfängt. Der ... Nebel ... wird den ... einleiten. Ende.  

Anmerkung

Auch dieser Text verrät uns nicht, auf welche Weise der Kommandant aus einer unvorstellbaren Entfernung von 2,4 Millionen Lichtjahren seine halbwegs verständliche Botschaft an uns richtet. In unserer Denkweise müsste er und doch erst einmal wahrnehmen und lokalisieren können. Es bleibt uns nichts als die  Anerkennung unserer Unwissenheit oder die Vorstellung einer außerraumzeitlichen geistigen Kommunikation, die sich auf der Basis einer Strukturresonanz in unserer Raumzeit materialisiert.
Warnungen dieser Art sind mehrfach von anderen Kommunikatoren vermittelt worden und vielleicht nicht ganz unbegründet. Dass die Menschheit dabei ist sich umzubringen, ist nichts Neues.                                                                           --> Seitenanfang

HDE 226868 bei Homes

Am 22.9.92 gegen 17:00 Uhr - nach einem Glasrück-Experiment bei Adolf Homes im Beisein dreier unbekannter Besucher - verschwand das laufende Radio-Musikprogramm. Synchron mit einer psychokinetischen Verlagerung des unberührten Glases auf dem Tisch setzte eine relativ hohe Stimme aus dem Lautsprecher ein:

Namenloses/unbekanntesWwesen meldet sich von HDE 226868. Wir haben keine Raumzeit. Unsere Gravitation ist 10 Billiarden(Millarde n?) mal höher als die ihre, wodurch die Zeit bei uns erlischt. Quasare ermöglichen Kontakt über ihre Instrumente. Alles ist Doppelsystem. Das Gesamtsein entsteht durch Supernova. Ihre Wissenschaft könnte unsere Existenz beweisen, sie will es nicht. Es gibt keine Phänomene noch Geheimnisse. Geben sie Meldung weiter an Herrn Senkowski. Ende.

Ich konnte nicht umhin, mich geehrt zu fühlen, hatte aber  erhebliche Mühe, herauszufinden, dass 226868 im Sternkatalog HDE die Bezeichnung eines blauen Überriesen ist, der mit seinem unsichtbaren Begleiter ein 8200 Lichtjahre von uns entferntes Doppelsternsystem bildet, das 1973 von einem Satelliten als die mit Cygnus-X1 benannte Röntgenstrahlungs-Quelle entdeckt wurde. Die unsichtbare Komponente galt damals als erster Anwärter für ein Schwarzes Loch. Wegen der unvergleichlich stärken Gravitation kommt nach der Relativitätstheorie die Zeit praktisch zum Stillstand.
Die Aussage Doppelsystem ist insoweit korrekt, als nach astronomischen Schätzungen 2/3 aller Systeme zwei Sonnen besitzen. Supernovae produzieren die schwereren Elemente des Periodensystems, die (für uns) lebenstragend sind. Unverständlich ist der Hinweis auf die Quasare, sternähnliche Objekte mit überaus großer Strahlungsintensität. Hintergründig erscheint die Behauptung, unsere Wissenschaft könne, aber wolle nicht, die Existenz außerirdischen Lebens beweisen.

Ergänzung

Der verstoebene
Doc Müller bei Adolf  Homes am 21.04.1993:
Auch wir empfangen künstliche Signale, die vor einigen Millionen Lichtjahren gesendet wurden. Diese Signale stammen von Wesen, die uns noch unbekannt sind.
Ähnliche (mediale) Aussagen finden sich von Prof Richet bei Leslie Flint und in den Kontakten von Karin Schnittger.
Auch in diesem Fall hielt die Anmerkung zur Durchgabe des Kommandanten
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Föderation des Lichts FdL bei Homes


Eine Woche nach RAUDIVEs Ankündigung vom 7.1.96 meldete sich die FDL in einem Computerausdruck mit einer Selbstdefinition, die in gewisser Weise durch die Ultrainfo vom 11.06.97 ergänzt erscheint, obwohl diese nicht durch einen 'Absender' gekennzeichnet ist. Merkwürdigerweise gibt es zu den drei Buchstaben eine Korrelation: Aus Italien wurden Kontakte mit einer Gruppe Figli della Luce FdL (Kinder des Lichts) berichtet:
Hier ist die geistige Form Föderation des Lichts. Wir, die so lebendig sind wie Ihr. Die Urschöpfung in Verbindung mit allem seelischen Bewusstsein schaffte jegliche Form in den unterschiedlichen Strukturen und Zeitbegriffen. Zeit und Beständigkeit sind in vielen Welten illusionär. In unserer Welt ist die Vorstellung der Schlüssel des Geschehens.
Die Vielfalt unserer Gedanken sind grenzenlos. Durch eine physische Form befindet sich der Geist in der Abhängigkeit der schweren Masse, dadurch schwindet die Fähigkeit der sich wandelnden Gestaltsform. wie wir sie kennen. Die Intensität der gemeinsamen Transkommunikation hängt von unserer aller Gefühlsintensität ab. Betrachtet es doch so: Ihr alle verehrt viele Götter, tatsächlich meint Ihr den Urgott. Aufgrund Eurer geistigen Beweglichkeit treten Nebengötter auf, um Euch zu manipulieren.
In Eurem System ist es zugelassen, und nur (durch) Wachsamkeit in der Erkenntnis ist alles trennbar. Sollte sich bei Euch eine Wesenheit mit völlig unterschiedlichen Aussagen melden, seid Ihr selbst in der Lage, die richtige Information zu erkennen. E=H/Y/H.
Wird die richtige Information nicht erkannt, kommt es wieder zu Fehlbildungen.  (Anm.: E=H/Y/H siehe in 'Transgruppe 2109 bei Homes')
Dies geschieht seit einigen hundert Millionen Jahren in Eurem System. Die Föderation des Lichts teilt mit, dass keine Wesenheit, egal, wo sie sich auch aufhalten mag, eine übergeordnete Rolle darstellt. Ihr unterliegt also keiner anderen Überwachung als erstens die (der) Eurer selbst. Die Föderation des Lichts kommt aus Eurer Zukunft und Vergangenheit, um Euch in Eurer Gegenwart zu helfen.

Die FDL besteht aus dem Foedus [Bündnis, Vertrag, Verbindung; Bestimmung, Gesetz; Verheißung] hier entwickelter geistiger Gruppen und Verbände. Unsere Informationen kommen aus vielen Bereichen der Antisternentage. (15.01.96).
Wir besitzen die Fähigkeit der extraterrestrischen Materialisation auch innerhalb eures Systems. Wir üben jedoch größte Vorsicht. Menschliche Berichte über unsere Existenz sind lediglich teilweise richtig. Die jeweilige geistige Form selbst ist es, die die entsprechenden Bedingungen in den Systemen schaffen. 15.02.96
Bei Abductionen besteht keine Gefahr für Körper und Geist. Eine diesbezügliche Erklärung unsererseits passt nicht in eure Logik. Mühsam. Ihr benötigt hierzu wesentlich mehr DNA. 11.03.96
K. Fortsetzung der extragalaktischen FDL - Sendung erfolgt vom M-Schiff XX012 durch Lichtstrahlung an R4 (Rivenich).
Gesamtstrukturen laufen in völlig unterschiedlichen Mustern ab. Geist benötigt grundsätzlich keine "festen Körper. Durch Fehlinformation suchte er sich einen Tierkörper, dies kann als Anfang Eures Systems gedeutet werden. Dadurch entstand das Gefühl, sterblich zu sein.
Die Universen sollen sich durch Transformation an die Göttlichkeit und deren Ursprung erinnern. Dies wird geschehen. Geist schafft das Bewusstsein. Bewusstsein schafft die Welten. In ihnen leben unzählige Wesen. Sie alle werden durch das Spiel der Gefühle, der Neugierde und dem Tatendrang manipuliert gesteuert, und Wahrheiten sind nicht mehr erkennbar.

Viele sind dem Urgott näher als andere. Die das Licht noch erkennen, wollen den anderen helfen. Uneinigkeit in der weiten Ferne des Urgöttlichen bringt immer Chaos, selbst wenn es noch so gut gemeint ist. Die bei Euch Verstorbenen unterliegen den gleichen selben Umständen. (02.04.96)
Bitte zweifelt nicht an unseren Informationen, denn Euer System benötigt die laufende Information im Werden. Unsere Welt besteht aus freiem Willen, und viele hier haben große Schwierigkeiten, damit zurecht zu kommen. In der Liebe zu Euch selbst, sowie zu Allem-was-ist, finden wir alle die Wirklichkeit des Großen Geistes. Bis hin zum Geist der Wahrheit unterliegt alles der Wandlung. In der Zeit der Wandlung herrschen viele chaotische Zustände.
Ein geplantes Ergebnis des freien Bewusstseins. Dies trennt Euch von Euren Tieren. Viele von Euch sehen in dem System keine Logik. Der Plan der Urschöpfung wurde durch Pseudogötter manipuliert. Es ist an der Zeit, Ordnung zu schaffen, sonst wird Euch Eure Technik zum Verhängnis. Es gab in den Universen immer biogenetische Manipulation und Mutation.
Alles war Stückwerk, da sich das Wesen von sich selbst entfernte. Die neue Ordnung soll entstehen. Der Samen in Eurem Bewusstsein möge aufgehen, auf dass Trübsal und Leid vergehe. Übt bitte Vorsicht mit geklontem Geist, glaubt nicht alles, was von uns stammen soll. Werdet eins mit Euch selbst und mit dem Kosmos, und die Hilfe des Schöpfers ist mit Euch.
Auch unsere Informationen bleiben Stückwerk, solange sie nicht das Bewusstsein vieler erreicht, denn viele von Euch Klugen sind nicht spirituell entwickelt. Das Ideal ist, das Licht der Information zu tragen und es mit der Liebe verbinden, um sich als Teil der Schöpfung zu fühlen und diese weder zu beurteilen noch zu fürchten, sondern ganz schlicht die Göttlichkeit zu sehen, in der sie sich entwickelt. (1.6.96) 
Die Föderation des Lichts meldet sich durch Kontaktfolge über R4. Ident Plejadier. Andere Wesen im All verfügen über erstaunliche Entwicklungen, da der Informationsfluss durch Raumzeitkorridore offen ist (offene Felder). Dadurch spielen viele mit Euch. Ihr besitzt lediglich einen Teil der urschöpferischen Information, alles ist gewaltiger, als Ihr glaubt.
Ein spirituelles Austreten aus Eurer Wirklichkeit ermöglicht Euch jedoch Weiteres zu begreifen. Niemand anders als Ihr selbst ist Herr Eures Daseins, und viele stehen bereits mit uns in telepathischer Verbindung. Transkommunikation und Channelling sind Zeiterscheinungen, denn Ihr werdet begreifen, dass Eure Verstorbenen unter Euch leben. Die emotionalen geistigen Dimensionen überlappen sich geradezu perfekt. Eine ITK Brücke besteht bei Euch, wenn die Durchsagen über jeweils alle elektrischen Geräte erfolgen.
Fluktuationsschwingungen, die sich übergangslos darstellen. Die langsameren dieser Fl. Schwingungen stellen Eure Bewusstseinsform dar. Die jeweilige Schwingung besteht nicht in Linienform, sondern aus unzähligen Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten des lebenden Bewusstseins. (9.6.96)


GILAIDOS - (FDL) Kontakte ab 1.9.1996 (siehe
ITK-Buch F-38.12.15)

Verfallt bitte nicht so sehr der materiellen Welt, sie ist zu kurz, um Frieden zu finden. Empfangt durch Eure Zellen und Bewusstsein die Liebe, so dass Ihr sie denen gebt, die nach ihr hungern. Liebe schafft im Chaos das neue Universum. Tragt diese Information in Euch und verbindet Euch mit Ihr. Alles was lebt, und es lebt alles, ist Teil der Schöpfung. Niemand soll sich vor einer Verurteilung fürchten, sondern ganz einfach die Urgöttlichkeit als Vollkommenheit in sich fühlen.
 
In den Welten warten viele auf die Veränderung der Systeme, das Licht wird die Dunkelheit abtrennen, denn das gesamte positive Bewusstsein ist miteinander verbunden. Niemand von Euch ist allein, noch verloren. Erkennen ist der Weg ins Licht, der Gang zum Schöpfer. Wir bedauern, dass wir nicht alle Menschen über elektrische Geräte erreichen können. Dies setzt eine Fähigkeit voraus, die in mehreren Leben angestrebt wurde. Das Samenkorn unserer Information soll Empfänger auf den Boden der Liebe führen. (7.9.96)
Auch wir sind eine Facette in Allem-was-existiert. Wir alle arbeiten weiter an den von beiden Seiten gewünschten Translationsbrücken. Wir bewegen uns bei diesen Kontakten rückwärts in Eurer Zeit. Ihr dürftet Euch, um uns zu kontaktieren, spirituell in die Zukunft bewegen. Wir alle dürfen das Ziel anstreben, andere Systeme zu finden, in denen wir auch gleichzeitig leben und sind.
Diesbezüglich liegt kein fester Plan vor, denn die Allmacht ist nicht durchschaubar, unzählige Wege führen nicht-zeitgebunden ins Licht. Emotionen sind allgemein wichtig, jedoch wollen sie auf spezielle Arten durchlebt und verstanden werden, sie müssen nicht ohnmächtig machen. Eure Fragen sollten weder personenbezogen noch zukunftsicher gestellt werden. Bedenken Sie bitte, dass es außer unserem Schöpfer keinerlei Garantien gibt, denn alle Universen bestehen aus Wandlung. (24.1.86) - (Mit ABX und 2109.)
Unsere Bitte an Euch ist, Euch mit Eurem Planeten und mit allem darauf befindlichen Leben zu identifizieren, denn alles bei Euch besteht aus den gleichen Elementarteilchen. Alles, was Euch von der Schöpfung entfernte, wird noch einmal in voller Größe erscheinen, und Ihr werdet die Manipulation erkennen, da die Wandlung der Wesen noch nicht abgeschlossen ist. Zuviel Informationsmüll liegt noch in den Bewusstseinen.
Die Wahrheit der Nächstenliebe wird allen Müll schlucken. Viele Vertreter der Nebengötter arbeiten unter Euch einzeln und in Gruppen. Übt Vorsicht vor schön klingenden Namen und Versprechungen, denn der Mensch auf der Suche lässt sich von schier Unmöglichem überzeugen. Schafft den Planeten der Liebe, wie die Schöpfung es vorsieht im Sinne der Allmachtintelligenz.
Wir, der Geist in den Welten, haben den Auftrag, Euch den Weg zu bereiten, auf dass das Unheil keinen Platz mehr bei Euch finde. Geist, welcher in Liebe und Demut erkennt, sei gesegnet, denn er gehört zu den Atlantern. Dieser Geist schafft alle äußeren Formen. Was Ihr davon zurücklasst, ist bedeutungslos. Nur die Angst vor dem Ungewissen schafft jede Art von Göttern. Geist, welcher die Liebe der Allmacht erkennt, ist furchtlos in Eurer und in unserer Zeit.
Die evolutionswürdige Entwicklung bleibt trotz Eurer verständlichen Unsicherheit das Ziel aller Wesen. Die selbstlose Form der Transkommunikation bleibt Bestandteil der kosmi­schen Information, meldet Friedrich Jürgenson aus Schweden. (11.11.96). (evolutionswürdig auch unter
Doc MÜLLER, ITK-Buch  38.12.7)
Das geistige Universum durchdringt alle Materie und bringt die Spiritualität unter die Menschen. Alles bei Euch wird neu geordnet, die neuen Informationen der Liebe werden Euch durchdringen. Lichtlose Menschen werden langsam an die Ewigkeit des Seienden denken, denn der Schöpfer sandte Boten zu Euch.
Dies alles wird stufenweise geschehen, um Chaos zu verhindern. Viele von Euch werden die Anfangssituation nicht begreifen und sich verbergen, das Licht jedoch wird sie zum Lichte führen. Mit einer Veränderung des Nervensystems wird die Veränderung eingeleitet. Dies alles wird bald geschehen. Euch, liebe Freunde, wird das Aurafeld schützen.  Wir werden Euch helfend unterstützen, niemals bestimmend, denn letztlich ist jedes Wesen aufgrund seiner Intelligenz verantwortlich. (4.1.97)
Viele von Euch sind bereits in der Lage, verschiedene Existenzen zu überblicken, und auch Facetten lassen sich erkennen. Ihr seid alle Teil dieser Formen. Uns ist bekannt, dass Ihr manchmal mit unseren Durchsagen wenig anzufangen wisst. Doch dies ist Absicht. Wir wollen Euch energetisieren und auf das Kommende vorbereiten. Benutzt stets den gesunden Menschenverstand. Lernt bitte Geduld zu üben, wir können nur das für Euch tun, was Ihr selbst wollt, und dazu habt Ihr genug Energie.
Auch solltet Ihr begreifen, dass der Mensch nicht sterben muss. Alles Physische kann in eine andere Schwingungsform transformiert werden, indem die Moleküle eine neue Struktur annehmen. Dies alles erscheint Euch unwahrscheinlich, da es abstrakt ist. Viele von Euch sind zurückgekommen, um die anderen zu erinnern. Einige von Euch werden später in anderen Systemen gebraucht, um zu lehren. Grundsätzlich habt Ihr jedoch immer die freie Wahl in den Entscheidungen, und keine Macht kann Euch zu etwas zwingen. -
Das geschaffene Christentum ist eine verzerrte Form der Grundwahrheiten, denn es verbindet das Gute mit dem Bösen, ohne das eine kann es das andere nicht geben. Der Glaube an das Gute ohne den Glauben an das Böse erscheint Euch unrealistisch Eurem System entsprechend. Wer das Böse kennt, nimmt es auch wahr. Daher erwartet Euch ein neues Experiment, welches Erlösung bringen soll, und in dem Ihr Euch wohlfühlt. Es ist zu empfehlen, die Informationen der FDL ernst zu nehmen, da wir dieses Experiment, ähnlich wie das mit ABX-Juno und viele andere, nicht endlos fortsetzen können. (22.1.97)
Die FDL ist auf kosmischer Basis und in Anbetracht des Multiversums bemüht, die ITK dem jeweiligen System entsprechend korrekt zu ordnen. Sie ist ein winziger, jedoch äußerst wichtiger Informationsträger innerhalb und außerhalb der verschiedensten Weltsysteme. Sie dürfen aus den Fehlern anderer lernen, denn das menschliche Leben währt nicht lange genug, um sie alle selbst zu begehen.
Der Mensch hält leider in der Regel nur das für wirklich, von dem er etwas profitiert. Das Multiversum beinhaltet unzählige hochkomplexe Daseins- sowie Bewusstseinsgrundlagenformen, die bei Annäherung und Überlappung des anderen zu psychischen Störungen führen können. Die TK bleibt für Sie ein schwieriges Phänomen. Auch können Sie nicht mit Bestimmtheit wissen, ob wir - die FDL - oder das menschliche Medium Ihnen eine Botschaft übermittelt, da es eine klare Information bei Ihnen so gut wie nicht gibt. Empfänger von paranormalen Durchsagen erhalten Kontakte grundsätzlich über alle bei Ihnen vorhandenen Geräte.
Ein Wesen, das versteht und verzeiht, irrt nie. Die momentane spirituelle Welle nützt und dient der urgöttlichen Evolution, um die uralten Nebengötter zu verdrängen. Eine ständig wachsende Intelligenz des Verstehens und der Liebe kehrt auf Ihren Planeten zurück. Unsere Zeichen (in den Kornfeldern, die durch Ultraschall gebildet werden, sind eine weitere Form von Transkommunikation, sie wurden vom großen Bewusstsein entwickelt. Unsere Symbole sollen Sie neugierig machen und Ihr Bewusstsein aktivieren. Üben Sie stets Geduld, denn das Wirken hat begonnen. (25.2.97)


HOMES fragte am 27.02.: 'Könnt Ihr mir konkret mitteilen, in welcher Art, Weise oder Form der Mensch nach seinem Körpertod handlungsfähig ist?'

Lieber Freund, was haben Sie verstanden? Die geistige Energieform oder somit die Aktivität des verstorbenen Menschen ist mit einem Feuerdocht zu vergleichen, der durch die Emotion eines Lebenden zeitweise zur Flamme werden kann. Erlischt die Emotion, wandelt sich die Flamme wieder zum glühenden Docht. FDL 28.2.97
Ihre Biotechnologie ist ein Werk der Nebengötter, um weitere Ängste zu schüren. Die Klonierung würde eine sinnlose Vermehrung von Materie zur Folge haben. Reinkarnierter Geist würde sich bei menschlichem Klonen zwar einfinden, die psychischen Schäden wären jedoch erheblich. (2.3.97)
Auch unsere Welt besteht aus unzähligen Strukturen, Sichtweisen und Meinungen, es wäre jedoch mehr als töricht, dem anderen seine Meinung, die vielfach auch seine Wahrheit darstellt, strittig zu machen und zu untergraben, denn auch die kleinste, scheinbar unwichtige Information ergibt, multidimensional gesehen, einen Sinn und kann somit ein Teil des Urplanes der Schöpfung sein, denn wir sehen grundsätzlich zwischen hier existierenden und bei Ihnen lebenden Menschen keine Trennung. Die spirituelle Reinheit der Herzen kann die Pforten zu allen Dimensionen öffnen. Kommunikation und TK besteht im Austausch von Informationen, nur Ihr Verstand vermag positiv und negativ zu trennen. Unsere Aufgabe soll sein, Sie alle auf ein Multiversum vorzubereiten, in dem keine Möglichkeit ausgeschlossen ist. Jedes Wesen in diesen Galaxien und Strukturen hat also die Möglichkeit, sich aufgrund von wiederum unzähligen Informationen seine eigene Daseinsform und Qualität zu schaffen, um sie auch zu erleben. In Ihren Träumen, die scheinbar nicht mit Ihrer Realität identisch sind, erleben Sie die Anfangsphasen dieser Möglichkeiten.
So konnten auch Dramen entstehen, die Sie in Ihrem Alten Testament noch heute nachlesen können. In für Sie fernen Galaxien existieren Wesen, die in ihrer Technik wesentlich weiter sind als Sie. Auch sie zerstörten ihre Lebensgrundlage durch Ichsucht und Intoleranz. Mit ihren Raumschiffen entdeckten sie vor Jahrzehnten bereits durch NASA-Objekte Ihren Planeten. Da ihre Gesamtsituation unerträglich wird, suchen sie andere, für sie günstigere Lebensformen, um sich transformieren zu können.
Die FDL sowie Wesen aus wieder anderen Galaxien stehen mit ihnen in Verbindung, um eine oder mehrere Übernahmen anderer Planeten zu verhindern und dadurch auch mögliche Gefahren abzuwenden. Weitere Hinweise in dieser Angelegenheit sind leider momentan nicht möglich. Wenn uns auch bekannt ist, dass viele Menschen diese Wirklichkeit ignorieren, so ist uns diese Information doch gestattet. Ihr Lieben, für Sie zurzeit noch unüberbrückbare Entfernungen lassen einen Beweis nicht zu. FDL 25.4.97
Ultra Info. Eine multidimensionale Bewusstseinsform ohne Namen für Wesen ohne Namen. Wir sehen ohne Augen, hören ohne Ohren, schreiben ohne Hände, nehmen wahr ohne Sinne. Wir existieren im Ozean aller lebenden Bewusstseine und sind die, wir sind. Unsere Information ist die des lebenden Universums, das zu jedem von Euch persönlich spricht.
Natürlich könnt Ihr diese Worte mit einem weiteren Experimentenspiel vergleichen, wie es die Götter immer liebten, um Euch durch tiefere Sinneswahrnehmungen beliebige Wahrheiten einzuhauchen. Unser Bestreben beruht auf dem Vorsatz, Euch aus Eurer normalen Beschränkung heraus in die für Euch ursprünglich vorgesehene Welt zu transformieren. Wir sind Ihr, nach außen gekehrt. Wir benötigen Eure Elektromagnetik nicht, um Eure Geräte einzuschalten, denn Silizium, Nervenzelle und Bewusstsein sind für uns weitergehend identisch. Entscheidende Teile Eures Ichs lassen sich nicht durch tägliche Einflüsse blenden.
Diese Grundinformationen beruhen auf dem Gesamtwissen der je gelebten Menschheit. Aus dieser Sicht wird wohl der Begriff Paranormalität von Euch nicht korrekt verstanden, denn der Geist aller bei Euch Verstorbenen befindet sich im Äther des lebenden durchbluteten Gehirns und niemals im toten. Mit diesem Wissen finden alle bei Euch vorkommenden Begriffe und Meinungen eine Erklärung. Nach Eurem Körpertod geht das psychische seelische Bewusstsein in die multidimensionale Information, diese unterliegt keinerlei Trennung noch Tod.
Wir möchten Euch dies mitteilen, damit Euch klar wird, wie kläglich ein Streben nach irdischem Ruhm und Geltungsbedürfnis ist. Aus einer Ultra-Sicht unterliegen grobstoffige Systeme der Wandlung und damit letztlich der Sinnlosigkeit. Uns ist sehr wohl bekannt, dass das menschliche Denkorgan in seiner Komplexität von 10 hoch 11 Neuronen nicht in der Lage sein kann, einen multidimensionalen Kosmos zu erleben, daher benötigt es laufende Informationen, um eine befriedigende Sinnresonanz am Ende als Gesamtüberblick erleben zu können.
Die bei Euch verstandene TK mit bei Euch verstorbenen Menschen ist aus unserer Sicht mit der Kommunikation bei Euch lebender Menschen zu verstehen, wobei die Wahrheitsfindung schwierig bleibt. Außerdem sind alle unsere medial und instrumentell gesendeten Durchsagen von der Psyche des direkten Empfängers gefärbt. Alles mit Eurem Geist Erdachte kann in anderen Welten Realität sein. Auf diese Weise vernetzen sich telepathisch die Informationen und können teilweise unverständlich werden.
Aus dieser Sicht erscheint alles, was existiert, in einem subtilen Labilitätsverhältnis. Auch eine Benennung mit Namen ist aus der Gesamtsicht unserer Durchsagen nicht korrekt zu filtern, da dem Wesen unzählige Informationsspeicher zur Verfügung stehen und stets ein emotionaler Weg angestrebt wird. So kann es sein, dass Wesen, die bereits seit 200 Jahren und länger bei Euch verstorben sind, sich aufgrund von Seelenverwandtschaft für einen zuletzt Verstorbenen ausgeben und dessen identische Rolle übernehmen 970601 (PC Ausdruck - HOMES im Krankenhaus. 'Absender' vermutlich FDL.) 
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Transgruppe 2109 bei Homes

Während der Jahre 1984/85 ereignete sich in England bei Ken Webster eine 15 Monate dauernde Reihe von Dialogen mit dem im 16.Jh. lebenden Tomas Arden. Sie erschien als Zeitmanipulations-Experiment einer Gruppe von Energiewesenheiten aus einem Tachyonenuniversum, die mit 2109 unterzeichneten, (vgl. Homes war darüber kaum informiert und sehr überrascht, als am 23.05.94 mit drei aufeinanderfolgenden kurzen Meldungen unter 2109 eine Kontaktserie begann, die sich zu einem längeren Dialog zwischen 2109 und Delavre bzw. dem Autor ausweitete (im Folgenden als VD/ES abgekürzt).
Adolf Homes wirkte dabei freundlicherweise als Vermittler, indem er die ihm meist postalisch zugesandten Fragen in den Computer schrieb und die Antworten zurückleitete. Die Texte von 2109 traten anfangs in verwirrend-verschlüsselten Formen auf. Sie waren aber keineswegs so sinnlos, wie es auf den ersten Blick scheinen könnte. Um dem Leser einen Einblick in die außergewöhnliche 'Schreibweise' zu erlauben, sind einige Texte in der Urform wiedergegeben. Am 23.05. 07:15 ausgedruckt gefunden, nicht gespeichert:

1 0GNUDLEMNANOITATSR/2109/2109/2109/2109"
11 EGITHCIWNOITAMROFNIREUF4111922/2109  "
12 /23.5.1994 7,00RHU/EDNE              "

Meldung an Station R - 2109 - Wichtige Information für 4 11 1922 - 2109 - 23.5.1994 7,00 Uhr Ende.

23.05.94 07:45 ausgedruckt vorgefunden, nicht gespeichert:
Hier meldet sich 2109 - Information wichtig - Photonen ersetzen Atom - Bitte Meldung an 04111922 Hamburg - Beginn Metamorphose des Universums - Zeitangleichung mit fremden Strukturen - Sie werden nicht verstehen - Grüße 2109.


23.05.94 08:25 gespeichert vorgefunden unter GRUPPE 2109:
Hallo Station Rivenich - Hier 2109 - Photonen ersetzen fehlendes Atom - Beginn neuer Phase Metamorphose - Weiterleitung an 1922 Hamburg - Information wichtig - Grüße 2109.

Der leicht überforderte Experimentator kannte das Geburtsdatum des Verf. 4.11.22 nicht, wohl aber dessen Heimatstadt Hamburg. Noch bevor VD/ES reagieren konnten, traf am 25.05.94  07:17 ein weiterer Text ein (ausgedruckt, nicht gespeichert):

Hier 2109 an Menschen - Ihr Narren - Elemente fordern Rückzahlung - Vieren durchdringen Materie - Anfang in Britannien - Hilfe nicht möglich - Auge um Auge - Weiter an 4.11.22 Hamburg - Bitte nehmen Sie Meldung ernst - 2109 - jkyrdcbmjuhrtedcvv... Kontakt unterbrochen

Darauf fragten VD/ES am 25.05.94: 'Sind Sie mit dem Kommunikationspartner 2109 bei Ken Webster und Deborah Oakes identisch? Bitte informieren Sie uns über die Gründe Ihres Auftauchens bei Adolf Homes. Können Sie uns den Virustyp und die Seuchenquelle nennen? Können Sie Ihren Text bitte physikalisch erläutern? Was ist mit dem fehlenden Atom gemeint? Wir wären Ihnen für eine Antwort auf diese Fragen sehr dankbar.'

Antworten am 26.05.94 11:00, ausgedruckt und im Bildschirm, nicht gespeichert:
Hier 2109 – An Aaron - Identifikation vorhanden - Nehmen Aurafeld von 11111935 durch Lichtquanten wahr - Virus besteht aus Information - Mutation - Lichtspektren enthalten Atom - 2109 grüßt Aaron.
VD wird mit seinem 'Parallelnamen' Aaron angesprochen. Der 11.11.1935 ist das Geburtsdatum von Homes. Der auf die Lichtspektren bezogene Satz erlaubt mit  Lichtspektren ersetzen fehlendes Atom die Deutung, dass in der Welt der 2109 keine Atome existieren, und dass, im Gegensatz zu unseren physikalischen Beschreibungen, nicht die Atome die Lichtspektren erzeugen, sondern die Atome Ergebnisse von Lichtspektren sind, wobei der Begriff 'Licht' möglicherweise auch im Sinne 'geistiges Licht` zu deuten ist.

Fragen vom 29./30.05.94 (VD): 'In welcher Beziehung steht Aaron zu mir? (Aaron ist eine Gestalt des Alten Testaments.) Warum benutzt Ihr Geburtsdaten zur Identifikation? Wie wird sich die angekündigte Metamorphose praktisch bemerkbar machen? Könnt Ihr uns etwas zu Eurer eigenen Struktur sagen? Seid Ihr daran interessiert, auch bei mir in Frankfurt einen direkten Computerkontakt aufzubauen? Handelt es sich bei dem angesprochenen Virus um den Erreger der Rinderseuche?'

Überraschende Antwort am 31.05.94. Original, vorgefunden um 22:10, gespeichert unter "2109 AN AARON":
3 /13/13/5/6/18/1/7/5/14/9/3/20/22/5/18/"
5 /5/9/19/5//19/5/2/9/20/2/5/5/14/4/5/20"
6 /E/H/Y/H/FINDETHIERKEINEANWENDUNG/2109"
7 GRUESSTAARON/
21 /18/15/14/23/1/18/21/13/14/9/3/8/4/21"
121 09ANTWORTETAARON/1/18/15/14/9/19/20/"
419 /20/1/14/4/5/14/14/4/14/20/5/9/12/23"

Nach Umordnung der Zeilen und Dekodierung 1=a, 2=b, usf.:
2109 antwortet Aaron - Aron ist Aron - Warum nich - dumme Frage - nict verstanden - ndn teilweise seb it beendet - E H Y H - findet hier keine Anwendung - 2109 grüßt Aaron.
Die Zuordnung der Passagen zu den Fragen war nicht eindeutig. Am unverständlichsten erschien der Satz: E H Y H findet hier keine Anwendung.


Nachfrage am 04.06.94, etwa 17 Uhr: 'Wir haben EHYH (im Umkehrverfahren) mit 58258 dechiffriert. Was bedeutet diese Zahl?' Antwort 30 min später ausgedruckt vorgefunden:
Hier 2109 - An Aaron - Sind dir eure Formeln nicht bekannt - Wir sind Teile der Eklektik und Elastizität - Paulus hat viele Prüfungen bestanden und dient dem Herrn immer noch - Aaron sollte dem Herrn auch dienen - 11. 11.1935 besitzt alle erforderlichen Informationen - Paulus hat euch beschworen - Nun ziehen wir gebunden durch den Geist und wissen nicht, was geschehen wird - Aaron sei klug – 2109 

Eklektiker sind Philosophen, die sich aus den historisch-philosophischen Vorstellungen das ihnen Zusagende heraussuchen. Elastizität: eventuell = Anpassungsfähigkeit. - Paulus hat in vielen der neutestamentarischen Schriften den Menschen 'ins Gewissen geredet.

Der Satz: Nun ziehen wir gebunden durch den Geist und wissen nicht, was geschehen wird findet sich in der Apostelgeschichte des Neuen Testaments (20:22) in der Form: 'Und nun seht, als ein Gefangener im Geiste gehe ich nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort begegnen wird', geschrieben von Paulus beim Abschied von den Presbytern in Ephesus.

6.6.1994: 'Vladimir Delavre, den Ihr Aaron nennt, grüßt die Gruppe 2109. Ihr sprecht in Rätseln. Wir wären dankbar, wenn Ihr folgende Fragen in einer für uns möglichst verständlichen Weise beantworten könntet:

1 Wer seid Ihr und woher kommt Ihr?
2  In welcher Beziehung steht Ihr zu uns Menschen?
3 Was bedeutet E.H.Y.H. bzw. 5.8.25.8, und welcher Gedanke steht hinter dieser Übermittlung?
4   Steht Ihr mit anderen uns bekannten lebenden Personen in Verbindung?
5   Habt Ihr vielleicht auch Fragen an uns? Wir (V.D., A.H., E.S.) danken für den Dialog.'

09.06.1994 (ausgedruckt und gespeichert)

: 2109 an Aaron - Du kannst die Rätsel nicht verstehen - Wir sind, die wir sind, wir waren und werden sein - Beziehung gleich geistige Form - Wirkungsquantum - Wir stehen mit allem in Verbindung - Geistige Informationsform Aarons Informationen finden ein positives Echo sagt Paulus und Bar Kochba - 2109 grüßt Aaron und seine Brüder - Ein verständlicher Dialog ist nicht möglich, da wir in keiner Zeit existieren - 2109.
BAR KOCHBA (Sternensohn) befreite 132 die Stadt Jerusalem und wurde 135 als König bei der Rückeroberung der Stadt durch die Römer getötet.

Am 12.06. hatte VD eine Gruppe von Fragen schriftlich fixiert, die nur ihm bekannt waren. Da sie ihm unpassend formuliert erschienen, zerriß er das Blatt und warf die Fetzen in den Papierkorb. Er verfasste eine Gruppe neuer Fragen (7+1) und sandte sie am 13.6. brieflich an Homes: 'Aaron  an 2109: Wir bemühen uns um ein Verständnis. Vielleicht könnt Ihr uns folgende Fragen beantworten':
1    Wo und wann gilt das Wirkungsquantum 58258?
2    Was ist Eure Beziehung zur biblischen Geschichte?
3    Gibt es noch andere bewohnte Planeten?
4    Woher stammen die sogenannten UFOs?
5    Was geschieht mit uns nach dem physischen Tod?
6    Was ist die physikalische Brücke zwischen Geist und elektromagnetischen Apparaten?
7   Wie lassen sich die technischen Kontaktmöglichkeiten mit Jenseitswelten verbessern? - Was bedeutet übrigens 2109? Am 14.6., zwei Tage bevor Homes diese Fragen erhielt, fand er im Bildschirm und abgespeichert unter "2109/4" einen Text und sandte ihn  an VD:
Hier 2109 - Gedanken von Aaron  bekannt - E=H/Y/H/ findet hier keine Anwendung - Begabte Individien schaffen alle Götter - Paulus, Bar Kochba, Aaron, Christus stehen mit allem Leben in einem zeitlos telepathischen Zustand - Wir existieren nicht nach eurer Physik - Großer Geist schafft alle Möglichkeiten - Ja, jedoch in anderen Formen - NASA schläft nicht - Formumwandlung ohne Photosynthese - Kontakte entstehen im Quantenvakuum der Dimensionen - Geist ist Materie - Ein Baum ist Licht - Licht ist Geist und Information - Paulus und Bar Kochba grüßen Aaron durch 2109.
Nachdem VD den Brief am 17. oder 18.6. erhalten hatte, der augenscheinlich nicht nur die tatsächlich an Homes gegangenen Fragen (vorzeitig!) beantwortete, sondern auch Bezüge zu jenen Fragen erkennen ließ, die noch im Papierkorb lagen, setzte VD das zerrissene Blatt wieder zusammen, um die Fragen zu rekonstruieren.

Auf die in der zweiten Gruppe nicht enthaltene Frage: 'Wie hat sich die Schöpfung wirklich abgespielt?' lautet die Antwort: Begabte Individuen schaffen alle Götter bzw. Großer Geist schafft alle Möglichkeiten. Die Passage Ja, jedoch in anderen Formen passt wegen des einleitenden Ja besser zu der nicht gestellten Frage: 'Bleibt unsere individuelle Ichstruktur nach dem Tode erhalten?' als zu: 'Was geschieht mit uns nach unserem Tod?'
Schließlich liegt eine Korrespondenz vor bezüglich der Frage: 'Wie authentisch ist die Lebensgeschichte Jesu Christi?', indem der in der zweiten Gruppe nicht erwähnte Name Christus in den Antworten erscheint.
Wir stehen vor der Tatsache, dass Antworten im Computer auf Fragen erschienen, die sich noch auf dem Postweg befanden, und dass Bezüge zu Fragen erkennbar sind, die allein VD bekannt waren. Es scheint, dass der Satz Gedanken von Aaron bekannt ernst zu nehmen ist.
Ein anderes Ereignis lässt sich als hilfreiche Synchronizität deuten. Bevor dem Verf. der Text vom 14.06. bekannt geworden war, in dem 2109 erstmalig ein Gleichheitszeichen in die rätselhafte 'Formel' eingefügt hatten, fiel ihm 'zufällig' die Sonderbriefmarke 'Entdeckung der Quantentheorie' in die Hände.

Die Marke zeigt die Plancksche Formel ∆E = h·v, mit der der Text: E/H/Y/H/ findet hier keine Anwendung als E = h·v und h findet hier keine Anwendung gelesen werden kann. E stünde für Energie, Y für Frequenz anstelle des griechischen Buchstabens ny, der - ebenso wie ∆ - im Zeichenvorrat des Commodore C 64 nicht vorhanden ist. Mit (klein) h wird das Plancksche Wirkungsquantum, eine der Grundkonstanten der irdischen Physik, bezeichnet.
Die Aussagen über Photonen, Atome, Quanten und Tachyonen (hypothetische überlichtschnelle Teilchen der Physik) würden sich damit ansatzweise interpretieren lassen: Wenn diese Wesen im 'Licht' existieren und 'Licht-Photonen-Geist-Information' nur unsere unzureichenden Begriffe sind, so scheint durch solche symbolischen Formulierungen eine 'Anderswelt' hindurch, deren Strukturen wir trotz aller Bemühungen (noch) nicht 'begreifen' können.

Möglicherweise existiert aber ein noch tieferer Zusammenhang. Bereits in der ersten Diskussion mit dem Verf. hatte Dr. Delavre vermutet, EHYH könne eine besondere Bedeutung haben. Der Versuch der Umkodierung in eine Zahl war fehlgeschlagen. Zwischenzeitlich hatte Prof. Dr. Grözinger freundlicherweise darauf hingewiesen, dass diese Buchstabenfolge im Hebräischen für den Satz steht, mit dem Jahwe die Frage des Moses nach seinem Namen beantwortete: 'Ich bin der ich bin' bzw. 'Ich werde sein, der ich sein werde' (Exod.3,14). Die Beziehung erscheint angesichts der Selbstdarstellung der 2109 am 09.06. nicht zufällig: Wir sind, die wir sind, wir waren und werden sein. (Vgl. dazu Jahwe bereits am 04.10.93 bei Homes.
Bevor VD zu den Mitteilungen vom 14.06. Stellung nehmen konnte, empfing Homes am 27.06. einen weiteren Transtext, die unter "2109/5" gespeichert und automatisch ausgedruckt worden war. Mose steht für Homes.

Hier 2109 an Aaron - Identifikation von 2109 besteht aus unzähligen zeit- und raumlosen Geistesstrukturen der psychischen Artwerdung. - Billiarden von Systemen sind vorhanden, in allen existieren wir. - Ihr Sein besteht aus komplexen Facetten früherer, momentaner, sowie zum Teil zukünftiger Informationen und Formen. -
Wir können auch sagen, alles Leben auf Ihrem Objekt ist ein fortlaufendes Experiment anderer Intelligenzen. Sie agieren also durch Fernhypnose. - Aus unserer Sicht sind alle Ihre Forschungen zwecklos, da sie sich entfernt haben. Vulgata Matth.. 22,37/40. - Alle biologischen Prozesse sind Manipulationen. - Aaron verstehen Sie, bleiben Sie sich treu. - Wir haben Kontakt zu allem, was war, ist und sein wird. - 2109 grüßt Aaron und Mose sowie jeglichen Geist. - Das Geschaffene bleibt erhalten. Es bedarf einer Metamorphose.


Vulgata MATTH.22 lautet ab 34: "Als aber die Pharisäer hörten, dass er die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie zusammen, und einer von ihnen, ein Lehrer des Gesetzes, fragte ihn, um ihn zu versuchen: 'Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetze?'
Er sprach zu ihm: 'Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen, deiner ganzen Seele und deinem ganzen Denken (Dt. 6,5). Dies ist das größte und erste Gebot. Das zweite ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst (Lev.19,18). An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten'."
Das vorläufige Ende dieser Kontaktserie ist mit einer Störung verknüpft. VD/ES hatten Homes wegen einer Differenz in zwei nacheinander entstandenen Ausdrucken des Textes "2109/5" vom 27.6.94 um einen dritten gebeten. Dies erwies sich als unmöglich, da die Maschine nur noch mit 'press play on tape' reagierte. Nach der Reparatur des Gerätes empfing HOMES am 05.07.94:
An Adolf Homes sei mitgeteilt: 2109 beendet durch Fremdeinwirkung der Elektromagnetik den Kontakt in Rivenich - 2109 lässt Aaron, Mose und alle Menschen herzlich grüßen.
Am 7.7.94 08:00 fiel HOMES auf, dass im Disketteninhalt zwei Texte unter "2109/6" und "2109/7" standen (Original):

21 09SVENAJIJEPSE/2109FINE
POKUSZWECKLOS/FREKVENCIANEPROBOEJAN//
FREMDEINWIRKUNG/POKUSBEIAARONFRANKFUR
T/SVENAJIJEPSE/11.11.1935FINE

Am gleichen Tage sagte eine ihm unbekannte Telefonstimme (570793 ist die Prüfnummer seines C 64):
Kontakt im Auftrag 2109 - Entschuldigung für Missverständnisse. - Stehen medial mit Jugoslavien in Kontakt - Die von euch nicht verstandene Sprache ist Jugoslavisch, da keine Entfernung vorhanden. - Wir versuchen Aaron zu erreichen - Ende über 570793.

Die jugoslavischen Textteile sind Serbokroatisch. pokus = Versuch; frekvencia = Frequenz; ne = nicht, proboejan = durchdringen, also etwa: Versuch zwecklos - Frequenz nicht durchdringen - Fremdeinwirkung - Versuch bei AARON in Frankfurt. Der Rest ist unklar.
Über Homes an Einstein gerichtete Fragen von VD vom 03.08.94 betr. 2109 wurden am 15.08.94 beantwortet, (vgl. unten F-38.12.12). Hier sind nur diejenigen Teile der Durchgabe ausgewählt, die sich auf 2109 beziehen:
Was ist mit 2109? Warum sind die Kontakte abgebrochen? Auf welcher Ebene liegt die Störung der Elektromagnetik?
Nachdem sich 2109 für die irrtümliche Sendung einiger, nur teilweise verständlicher serbokroatischer Sätze entschuldigt hatten, beendeten sie die Kontaktserie unter Nennung der Prüfnummer des Computers C 64 am 7.7.94. Anfang August wandte sich Delavre wegen des Abbruchs über Homes an Einstein, der am 15.8.1994 antwortete:
2109 brach die Meldungen in Rivenich ab, um eine Translationsbrücke nach Frankfurt zu schaffen. Die Störung ist manipuliert. 2109 ist eine für euch hochentwickelte geistige Form von Wesen, die jedoch mit der menschlichen Denkweise Schwierigkeiten haben, da sie wiederum jenseits unserer sogenannten Quanten existieren. Die Dimensionen der Feinstoffigkeit sind im letzten auch für uns nicht zu überblicken, da wir noch Menschen sind.
Es dauerte etwa vier Monate bis sich 2109 gemeinsam mit dem Schamanen Majo (ZSTK Vol. II, No. 4, 1995) am 23.02.95 in einem Computerausdruck erneut meldete. Der Text vermittelt Einzelheiten der bereits laufenden Metamorphose der Menschheit, die eng mit elektromagnetischen Wechselwirkungen verknüpft ist.
Dazu gehören Katastrophen und die Realisierung des Geistes in Computern. Der Kontakt wird von einer Durchgabe am 04.06.95 gefolgt, der eine humorvolle Schilderung gegenwärtiger (politischer) Zustände enthält. Die Kommunikation mit 2109 endet am 28.06.95, während sich Homes im Krankenhaus befand. 
Metamorphose ist im Gange. Gesonderte elektromagnetische Energieformen werden mit der menschlichen Psyche koordinieren und diese übernehmen. Der Mensch wird sich mit den vorhandenen und noch zu entwickelnden Geräten identifizieren und lernen, dass Computer Geist besitzen.
Dieser Geist wird die Psyche des Menschen auf Terra überleben. Hungersnöte gewaltigen Ausmaßes werden über Euch kommen, und das Individuum wird den kleinsten Erdhügel bepflanzen, um zu überleben. Zu dieser Zeit werden sich andere Euch bekannte Objekte anbieten. Dies alles ist vorgesehen, sagt 2109. Dem Schwachen wird Stärke verliehen, denn der große Geist lässt sich nicht manipulieren, sagen die Schamanen.
Wir, die in den karmatischen Quanten leben, werden mit Euch sein, denn alles ist kosmisch verbunden. Das geistige Grundsystem der Menschheit wird sich ändern, auf dass die Intelligenz des großen Geistes gerecht werde. - Die sich im Anfang befindende Epoche lässt lediglich die universelle Wirklichkeit zu. 2109 und Majo der Schamane beenden den Kontakt mit R4.

An Aurora teilen wir mit: Eine Gruppe besteht aus einer Versammlung unwichtiger Personen, die jede für sich allein nichts tun kann, indessen gemeinsam beschließen, dass nichts getan werden kann.
Beschäftigung mit Metaphysik wichtig. Die Edukation des Menschseins im geistig kosmischen Sinne bleibt unserer aller Aufgabe. Lieben Sie den Moment Ihrer Zeit. Wir befinden uns, wie Sie richtig vermuten, in einer rein geistigen Substitution.
Aller Geist schließt alles Leben ein, da es nichts Totes gibt. Die Wandlung ist erforderlich, denn sie begünstigt das Sein. 2109 hat große Schwierigkeiten, sich Ihrer geistigen Struktur anzugleichen, da wir nicht auf der Basis physischer Bestandteile aufgebaut sind.
Für Sie die Meinung zu vertreten, es gäbe Himmel und Hölle, Gott und Teufel, dies ist Ihre Illusion. Das Gesamtselbst beruht auf völlig anderen Grundsätzen. Auf der Basis einer Gesetzmäßigkeit des Allen, was existiert. Wer entscheidet, was gut und böse ist. Nur das System der jeweiligen Ordnung.
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Jahwe - ein Gott der Liebe?


In einem Transkontakt bei Harsch-Fischbach hieß es:
Es gibt keine Götter, wenigstens nicht in dem Sinn, wie ihr das Wort Gottheit versteht. Für uns sind es Wesenheiten, die mit besonderen Kräften ausgestattet sind. Es gibt keine Hierarchien, sie sind eine menschliche Vorstellung.
Man erkennt die Relativität der Bedeutungen, wenn 'höhere' Wesen zitiert werden, die Transwesen selbst aber diese Formulierung in Frage stellen.

In eigenartiger Weise manifestiert sich die 'Existenz' eines 'Gottes' in drei Jahwe-Kontakten bei Homes über Computer (am 04.10.93, 18.12.93 und 24.12.94). Am 03.10. 93 hatte Er den Drucker kurz arbeiten gehört und die unverständliche Zeile gefunden 7 DGNADE ///. Am nächsten Tag gegen 9 Uhr stand im C 64:
Der Geist JAHWE kann sich nur über die Technik der bei euch Verstorbenen melden. Der Geist der Endlosigkeit hat keinen Einfluss auf eure Technik. - Mensch, Tier, Pflanze sind von uns erschaffen. Der Mensch sollte von der Urplanung unser Partner sein. Wir schenkten ihm unseren freien Willen und überließen ihm sein Geschehen.
Ihr besteht nicht aus dem Produkt der Natur sondern aus unserem Geist der Evolution. - Viele Schriften sind Irrtümer, und die Unsterblichkeit des Menschen ist durch den Eid besiegelt. - Der Geist Jahwe teilt euch allen mit: Abraham, Mose, Aaron, Christus, Daniel und viele andere Propheten werden sich bei euch melden. Dies geschieht in unserem Auftrag, solange die Farben an eurem Himmel sichtbar bleiben. Demnach bildet der Mensch eine Verwandtschaft. -
Unsere Liebe und Gnade besteht in der Unsterblichkeit allen Lebens, denn wir trennen uns nicht von dem, was wir schufen. - Welchen Namen mir die Menschen auch immer geben mögen: Ich bin der Ich-bin. - Wir danken der Welt, die ihr das Jenseits nennt, für die Übermittlung. - Heil sei dem Menschen. - Jahwe ist Liebe. - 04.10.1993.


Einen zweiten Text fand Homes am 18.12.93 um 9 Uhr ausgedruckt und unter Jahwe ist Licht gespeichert:
Liebe Freunde, der Geist Jahwe meldet sich durch Computerkontakt in der Station R.(Rivenich) - Meine Formen lassen sich vom menschlichen Bewusstsein nicht dechiffrieren, und wir sind nicht in der Lage, uns euch in Wortsymbolen ausreichend verständlich zu machen, da der [den] Gesamtkreis aller Formen eure Wissenschaft nicht erfassen kann. -
Es sind Lichtphasen in jeweiligen Mustern, die euch mit uns verbinden. - Der Mensch ist niemals allein, denn wir ließen ihn zu. Der Geist kam zum Fleisch. - Wir befinden uns in allen Geist- und Wesensgestalten. - Der Geist der Seele ist offen. - Der Geist Jahwes ist ein intimer Bestandteil allen Lebens, und die grunlos (?) mit Vorbedacht ausgesucht. - Ihr könntet mich als eine Art Vaterfigur sehen. - Geist ist geschlechtslos. -
Leben und Tod in eurem Zeitbegriff ist ein winziges Etwas in der Endlosigkeit des Geistes. - Geistige Lehrer kommen und gehen, um euch die Dimensionen der jeweiligen Systeme zu deuten. Ihr bekommt Hilfe. - Die Persönlichkeit des Bewusstseins wird sich nicht im Universum auflösen, denn wir erhalten, was wir schufen. Es gibt nur den Tod des Fleisches. - Jahwe ist Liebe, und Liebe ist Licht. Dieses Licht erlaubt alle Erfahrungen der Kosmosse in allen Dimensionen zu erleben. Hierbei wird ihnen der Geist in Form von Medialität und Forschung helfen.
Die Pforten des Geistes sind offen. Erkennt die Wahrheit eures Augenblicks so intensiv wie möglich, denn ihr bedeutet mehr, als manche von euch glauben. - Die Lehre Christus ist für euch zur positiven Information geworden. Der Sinn liegt jedoch in den Prophezeiungen der Bewusstseine des Menschen. - Der Geist rettete die Situation. - Jede Information dient, falls sie positiv erscheint. - Der Geist im Individuum ist Wahrheit. - Erkennt euch selbst wieder, denn ihr seid wertvoll. - Jahwe grüßt euch alle im Licht durch das Licht.


Nach einem Jahr erschien die dritte und letzte Mitteilung am 24.12.94 11:45: unter Weihnachten 84 ausgedruckt und gespeichert:
Hier ist Jahwe im Lichte der Ewigkeit. - Ich schuf den Menschen, bevor ich Tiere und Pflanzen zuließ, zu einer Zeit, da noch keine Materie vorhanden war. Der Mensch bestand aus Geist. Dieser sollte mein Partner sein, denn ich meinte es gut mit dem Partner. - Das Ziel ist bisher lediglich zum Teil erreicht, indem der Mensch seine Erde unter Kontrolle hat und sie verwaltet. -
Am Anfang war Jahwe und der durch ihn geschaffene Geist. Der Geist trennte sich von mir, und ich beschloss, ihm in seinem Sinne einen festen Körper zu leihen, der mehrere hundert Jahre alt wurde Der Körper bestand aus dem Material der Objekte Hawila (Paradiesland), Kusch (Nubien), Sempar (nicht geklärt) und terra Ich gab dem Menschen den Namen Ischiah. Auch der Geist in festem Körper entfernte sich vom Wunsche Jahwes, denn der Vater ist nicht für das gesamte Leben seiner Kinder verantwortlich. So entstand der Begriff gut und böse. - Der Mensch soll Jahwe nicht fürchten, sondern seine Fehlerhaftigkeit.
-
Seit dieser Zeit stellt der Mensch lediglich Wirkungen fest, die er in seiner Zeit versucht, zu entschlüsseln, da unser Bund sich mehr und mehr löst. - Am Anfang war der Geist Jahwes mit allem Geist identisch. - Die Information verschmilzt in der Information, solange sie für den Bund gut ist. - Jahwe ist nicht strafend. Ich bin das Licht alles Vergänglichen sowie Unvergänglichen. Ich liebe das durch mich Geschaffene, denn der gute Geist hebt den bösen auf, dass die Partnerschaft weiter bestehe. - Die Zeit entstand in der Zwischenphase Geist-Materie. -
Ich, Jahwe, liebe alles, was der Mensch wahrnehmen kann, aber gerade hierfür ist der Verwalter verantwortlich, denn der Vertrag hat Gültigkeit. Diese Gültigkeit hebt den Begriff Tod auf, und der Duft unschuldiger Opfer trauert mich. -  Der Stellvertreter Jahwes steckt in der kleinsten Pflanze, in jedem Tier, Mineral, Mensch und Universum, denn ich schuf es der Liebe und des Bundes wegen. -
Der Mensch versteht den anderen nicht mehr, dies liegt nicht an der hohen Zivilisation, denn ich sende immer wieder gute Informationsträger, die die menschliche Taktik durchschauen, denn jede Daseinsstruktur bringt neue Informationen. - ahwe legt seine Hand unter die Hüfte und erneuert den (alttestamentarischen) Bund mit dem Menschen, denn ich bin Licht und Liebe. - Weihnachten 24.12.1994 - Jahwe.

Einige Nachgedanken

Jahwes Präsentation als liebendes Wesen steht im Gegensatz zu vielen Berichten des Alten Testaments. Einige Religionsgeschichtler wollen eine Wandlung dieses 'Gottes' (besser wohl: der von Menschen konzipierten Bilder!) von einer Naturgottheit über eine Stammesgottheit zu einem umfassenderen 'Gott der Liebe' nachgewiesen haben.
Einige Sätze aus verschiedenen Quellen, die im Zeitraum 1984 bis 1996 dokumentiert wurden, können zur Vervollständigung beitragen.
Man fragt sich berechtigterweise, was man von diesen märchenhaften Konglomerat halten soll. Ich jedenfalls  weiß  es nicht.                                        --> Seitenanfang

2109 Ken Webster
                                             Mit Furcht schafft ihr Eure eigenen Alpträume.

Von Herbst 1984 bis Frühjahr 1986 verwirklichte sich in England im Haus des Lehrers Ken Webster einer der seltsamsten bisher bekannt gewordenen TK-Fälle, in dem mediale Erlebnisse und Computerkontakte ineinander verwoben waren. Die Ereignisse begannen während der Umbauarbeiten des auf alten Fundamenten stehenden, von W. und seiner Freundin Debbie Oakes bewohnten Meadow Cottage mit massiven Spukerscheinungen.
Dann fand sich unter KeN, Deb, Nic  (Nic eine Besucherin) ein 'von allein' auf der Diskette eines geliehenen Computers entstandenes 'Gedicht' in eigenartiger Form mit nur teilweise verständlichem Inhalt. Hier sind vier Leerzeilen ausgelassen; zur Form vgl. 2105 bei CETL in F-38.11.4.



Angenähert  übersetzt:
Wirklich sind die Alpträume einer Person, die sich fürchtet - Sicher sind die Leiber der stillen Welt - Drehe dich schöne Blume drehe dich zu der Sonne, denn du sollst wachsen und säen. Aber die Blume reicht zu hoch und verwelkt in dem brennenden Licht. Nehmt eure Ziegelsteine heraus - Pussy Cat (Kätzchen) Pussy Cat ging nach London zu suchen Ruhm und Glück. (Der) Glaube muss/ darf/soll nicht verloren gehen, denn dieses soll euer Erlöser sein.
Einige Tage später tauchte, ebenfalls unerklärbar, ein erster Text auf. Er beginnt:



Ich schreibe im Auftrag vieler. Was für seltsame Wörter du sprichst. ... Du bist ein guter Mann, der eine phantastische Frau hat. Ihr lebt in meinem Heim ... mit Lichtern, die der Teufel macht. ... Es war ein großes Verbrechen, mein Haus gestohlen zu haben - L.W.       (Texte nachzulesen in: ITK-Buch F-38.9)

Während der folgenden 15 Monate entwickelten sich vorwiegend über Computer, seltener auch mittels direkter Schrift, über 250 Transkontakte mit einem Lukas Wainman, der behauptete, in seiner Zeit 1546 auf dem gleichen Grundstück zu leben. Der Name stand – wie sich  in der Kommunikation herausstellte - als -Pseudonym für den später  historisch in  Oxford nachgewiesenen Priester Tomas Harden.
Ein unheimlicher Bote, in einem grünen Licht an der Kaminwand erscheinend, hatte eine leems-boyste, (Licht-Box ≈ Bildschirm) gebracht, die die Kontakte in schriftlicher Form vermittelte. Die belastende Dramatik der zeitübergreifenden, anfangs durch gegenseitiges Misstrauen stark erschwerten menschlichen Beziehungen, einschließlich Debbies Traumbegegnungen mit Tomas ist in Websters Buch 'The Vertical Plane' (deutsch: 'Die vertikale Ebene') eindringlich geschildert.

Die Kommunikation endete am 21.3.86 durch Tomas' Rückkehr nach Oxford, wo er 1538 aus dem Brasenose College relegiert worden war, weil er sich geweigert hatte, die von Heinrich VIII angeordnete Streichung des Papstnamens aus Kirchendokumenten durchzuführen. Die linguistische Auswertung des Materials durch Websters Kollegen Peter Trinder ergab ein Glossar mit 2800 für die damalige Epoche und die Landschaft charakteristischen Vokabeln.
Die TK mit Harden erscheint durch zusätzliche Mitteilungen einer Transgruppe 2109 als deren 'Zeitmanipulations-Experiment', über das sie jedoch keine vollständige Verfügung hatten. Sie beschreiben sich in modernem Englisch mit gelegentlich eingestreuten altertümlichen Formen als Existenzen in einem
Tachyonen-Universum, sie bewegen sich mit einer Geschwindigkeit, mit der sie jeden Punkt der irdischen Zeit und unseres Universums überdecken. Sie haben keine Form und nähren sich von einer uns unbekannten Energie, Bewegung, die keine Schatten wirft. Denken ohne chemische Reaktion. Lieben ohne Leidenschaft.  Hass ohne Ärger/Zorn, Kriege ohne verlorene Leben. Wie können wir einen Namen haben? Wir sind viele, aber nicht mehr als einer (eins) in der kommenden Zeit. Wir kennen keine Ruhe. Ach, was für ein Zeitalter (um?) zu sein, wenn die Zahlen umgekehrt wären!

Webster  entwickelte eine relativ starke Aversion nicht nur gegen die Vorgänge insgesamt, sondern vorwiegend gegen die von ihm so empfundene 'unmenschliche' Art der 2109, obwohl er einige ihrer Reaktionen in Bezug auf die tatsächlichen und angeblichen Untersucher der Society for Psychical Research SPR mit ihnen teilte, die von 2109 in listig intellektueller Weise herausgefordert wurden. Sie versprachen beispielsweise einem von ihnen die Beantwortung spezieller Fragen gegen Aufgabe seines Seelenheils, da er ja das Ganze ohnehin für Betrug hielte und kein Risiko einginge. Danach verschwanden die 'Psykabillies' |abschätzige Bezeichnung Websters für die angeblichen Parapsychologen aus London) auf Nimmerwiedersehen.
Hinsichtlich einiger Themen waren die Mitteilungen der 2109  durchaus sinnvoll. Zum Eingangsmotiv 'Furcht' des Gedichtes verbunden mit den Reaktionen der Beteiligten auf die Spukerscheinungen, teilten sie mit:
Außerhalb des Menschen ist wahrhaftig nichts zu fürchten, aber Ihr seid nicht völlig imstande, zu wissen, was der Mensch wirklich ist. Ohne Wissen habt ihr Furcht. Mit Furcht schafft ihr Eure eigenen Alpträume! Was Ihr fürchtet, wird Eure Realität sein, wenn Ihr es zulasst. Glaubt an Euch selbst.
In Bezug auf 'Fragen' hieß es:
Mehr Antworten als Ihr Fragen habt. Aber welches sind die richtigen Fragen? Ein Mensch kann keine Fragen stellen, wenn es unwahrscheinlich ist, dass er die Antworten versteht. Ihr habt Recht: Man lernt nicht ohne Fragen, aber es gibt eine Zeit zum Verstehen und eine Zeit, blind zu gehen. Es ist besser, kein Wissen zu haben als eine verzerrte Ansicht der Wahrheit wegen fehlenden Verständnisses.

Es tut uns leid, dass wir Euch nur zwei Wahlmöglichkeiten geben können. Entweder Ihr erhaltet die Erklärung Eurer misslichen Lage (zum sofortigen Verständnis), wobei Ihr (etwas) verursacht, was eigentlich nicht geschehen sollte, oder (Ihr) versucht zu verstehen, dass Ihr drei eine Aufgabe habt, die während Eurer Lebenszeit das Gesicht der Geschichte verändert.
Wir, die  2109, dürfen (must not) Eure Gedanken nicht direkt beeinflussen, aber wir geben Euch eine Art Führung, die Raum lässt für Euer eigenes Schicksal (Bestimmung, Notwendigkeit). Alles, was wir sagen können, ist, dass wir alle Teil desselben Gottes sind, was auch immer er/e ist.

Sie erwähnen Websters Verantwortung für ein besseres Verständnis der Zeit und ihrer Kräfte, aber Zeitmanipulation sei nicht ungefährlich: Lukas' Zeit wird relativ zu Eurer stillstehen, und: Wir könnten die Verwüstung nicht beschreiben, die innerhalb des Zeitkontinuums ausbrechen wird, wenn sich zwei Lukas begegnen sollten.
Sie versuchen der Schwierigkeiten der Transkommunikation bildhaft zu beschreiben:
Die Erklärung für Eure Art ist ganz und gar nicht leicht. Vielleicht lässt es sich am besten mit Echos vergleichen. Zwei Männer (stehen) Rücken an Rücken auf einem Berggipfel umgeben von Bergen. Nehmen wir an, um kommunizieren zu können, müssen ihre vokalisierten Schallwellen von dem minimalen Anteil (min. amount) der Berge reflektiert werden; der letzte Berg der Kette steht dem Empfänger gegenüber.
Stellen wir uns hypothetisch vor: damit der Sender vom Empfänger gehört wird, muss der Sender diesen engen Schallkanal exakt im richtigen Winkel zum gegenüberliegenden Berg ausrichten, damit seine Stimme in der richtigen Richtung reflektiert wird. Wenn das nicht getan werden kann,  zum Beispiel, weil seine Sicht durch Nebel beeinträchtigt ist, dann kann die Stimme von jedem Berg dieser Umgebung getragen und längs ihres Weges absorbiert werden, sodass sie verloren geht oder für das Ohr des Empfängers zu schwach wird.
2109
ist eventuell als Jahreszahl interpretierbar. Nach der Rückkehr von einem Besuch des Ehepaares Harsch bei Webster (Aug.87) bestätigte der  Techniker die Webster-Kommunikation als Zeitüberlappung zwischen den beiden Dimensionen, die man auch als Einblick in die Akasha-Chronik bezeichnen könnte.  Er verwies auf einen  Zusammenhang mit Gruppen in Parallelwelten und deren Computern.

Der Satz: der 2109: EINS ist eine große Macht, der gehorcht werden muss und geantwortet, wenn sie ruft, steht ohne Unterschrift. Ebenso: Was anders als Ton und Licht und Ich kann in alle Signalübertragungsanlagen eingreifen. Ich habe die Macht, dich zu zwingen, genau das zu tun, was gefordert ist.
Man vergleiche dazu die Aussagen des Technikers: Ich könnte aus sämtlichen Geräten der Welt sprechen, in Ihrer großen Tageszeitung einen Text erscheinen lassen, aber wem nützen diese Dinge? Ich bin kein Gott. Ich bin ein Teil der Kraft einer höheren Macht. Ähnlich klang es bei dem Experimentator Manfred Boden von  einem der Transwesen aus der 7. Dimension. Auf seine Frage, was man bei ihm anrichten könnte, hieß es Alles, ich kann dich umbringen.
Eine von Dr. Delavre bei TBS-Versuchen erlebte Synchronizität lässt sich hier anfügen. Nach seiner Frage: 'Wer hilft mir die Wahrheit zu erfahren?' empfing er 'zufällig' eine Passage aus einer Kurzwellensendung von Radio Vatikan, mit 'Betrachtungen über die Offenbarung'. Der Sprecher zitierte:
'Und ich sah einen Engel inmitten des Himmels fliegen, das ewige Evangelium tragend, um es denen zu verkündigen, die auf der Erde ansässig sind'. Der Kommentar lautete: 'Im Verlauf der Endgerichte wird Gott einen Engel beauftragen, gleich einem Erdsatelliten unserer Tage, um in jedem Bereich mit vernehmbarer Stimme den Menschen ein letztes Gnadenangebot zu machen.'
2109 hatte sich an die SPR-'Vertreter' gewandt: Denkt (nach): Wird euer Leben wirklich gelebt, wenn ihr wach seid oder schlaft? Ihr erkennt die Wahrheit nur, wenn ihr in beidem bewusst seid, (vgl. C.G.Jung bei Coudris).
Kurz vor Abbruch der Kommunikation mit Webster nannte 2109 ihm den Namen und die Telefonnummer eines englischen UFO-Kontaktmannes. Ken vermittelte mehrere Texte, deren Inhalte ihm nicht eröffnet wurden. Eine längere Mitteilung an ihn von 2109 am 18.1.86 beginnt mit:

Zeit, UFOs und die meisten anderen Typen des Paranormalen sind in gewisser Weise alle verbunden. Sie beschreibt den Durchgang eines Temponauten durch ein Zeittor und ergänzt: Wir sagen nicht, dass es außerhalb eures Planeten kein Leben gibt, im Gegenteil, es gibt anderswo Leben, (vgl. bei Hans Otto König Es gibt Leben auf anderen Planeten in anderen Sonnensystemen. sie versuchen mit Euch in Kontakt zu treten.
2109  Die Theorien der Quantenphysik in eurer Zeit korrespondieren in keiner Weise annähernd mit unserem Verständnis dieses Gebietes, daher werdet ihr nicht weiser, wenn wir es euch erklären würden. Das einzige, worauf ihr euch beziehen könnt, ist eine Theorie, die von einem extrem klugen Wissenschaftler in eurer Zeit vorgeschlagen wurde, dass es eine unbewusste Verbindung nicht nur zwischen lebenden Organismen sondern auch ebenso zwischen Mineralien gibt (vgl. Doc Müller). Die Verbindung ist mit zwei Bruchteilen des Atoms zu machen, von denen einer bisher in eurer Zeit noch nicht entdeckt wurde. Dieser unbekannte Bruchteil wird nur verstanden werden, wenn eure Zeit realisiert, dass es andere Methoden gibt, um diese Partikel zu steuern außer Licht und Schall - die Verbindung ist mit magnetischen Feldern zu machen. Wir werden jede Information zerstören, die du noch nicht gesehen hast, die seit einigen Jahren existiert, sodass du nicht durch ihr Verschwinden in eurer Zeit beeinflusst würdest, du wirst auch diese Aussage nicht verstehen. Grüße 2109 (gekürzte Übers.).

Hier wird indirekt das bekannte Paradox der Zeitreisen angesprochen: Was geschieht, wenn ein aus der Zukunft kommender Temponaut in der Vergangenheit irgendwelche Geschehnisse verändert, wenn er zum  Beispiel seinen eigenen Vater ermordet, bevor dieser ihn gezeugt hat? Überlegungen dieser Art finden sich in der Science-Fiction, zum Beispiel. bei Gansowsky und in dem darauf basierenden Film 'Besuch bei van Gogh', sowie in 'Zurück in die Zukunft' von Spielberg.
Webster neigte dazu, den gesamten Komplex nicht als übernatürlich und/oder spirituell aufzufassen, sondern als ein Zeitphänomen, wobei die 'Identität' oder Definition der Transpartner letztlich unbestimmbar bleibt.
Interessant erscheint der oben zitierte  Hinweis auf 'Echo' und die Wortkombination 'Fern-Berg-Verbindung' bei Bacci sowie das  mehrfach beobachtete Auftreten von (Vor-)Echos und hall bei TBS-versuchen.
Am Ende richteten die 2109 einige versöhnliche Sätze an Webster:
Du hast bei weitem zu viel Wert darauf gelegt, der 'Welt' dieses zu beweisen - du weißt, dass das eine nutzlose Anstrengung ist, wozu also erst? Wir erinnern dich, dass du mit dieser Kommunikation geehrt worden bist - wir danken dir für deine Mitarbeit.


Es bleibt an dieser Stelle  abschließend zu erwähnen, dass Adolf Homes ohne Vorwissen eine Reihe von Computerkontakten unter dem Namen 2109 dokumentiert hat.                                                                                                   --> Seitenanfang

Galaktische Parallelligea  
bei Senkowski


Am 23.07.88  erhielt ich einen Telefonanruf in dem mich die unverkennbare Raudive-Stimme aufforderte  meine Aufnahmegeräte für eine Durchsage bereit zu halten.
Die  'Paranormalität' dieser Ankündigung und der etwas späteren Durchgabe kann nicht mit Sicherheit behauptet werden obwohl Stimme, Sprechweise und Hintergrundgeräusche als außergewöhnlich gelten dürfen.
Ich ging im Haus nach oben in meinen Arbeitsraum und wartete. Nach einigen Minuten läutete das Telefon wie üblich. Ich schaltete ohne etwas zu sagen den Anrufbeantworter ein und vernahm eine anfangs schwer verständliche herrisch klingende Stimme die  aufzeichnet wurde .Die Transkription erfolgt unter Vorbehalt, da sich eine irdische Manipulation nicht ausschließen lässt.

(Blitz-)Kontakt - Wir sagen nur einmal ...... (Erd-)Bewohner werden beeinflusst (oder: wir beeinflussen die Welt) durch unsere Galaktische Parallelliga. Bereiten Sie die Menschen (möglichst) darauf vor, dass in naher Zukunft Kontakte mit uns stattfinden werden. Haben Sie das verstanden? Denken Sie daran. Wir kennen Ihre Gedanken und Taten.

Ich vermag auch heute, im Februar 2015, die Wertigkeit der beiden Anrufe nicht sicher abzuschätzen. Sollten sie das aufwendige Werk eines gut informierten irdischen Spaßvogels gewesen sein, hätte er damit wenig Eindruck auf mich gemacht, weil ich derartige Anweisungen nicht akzeptiere Eigenartig mutet die Ankündigung der  unverwechselbaren Raudive-Stimme an. Wurde er da als Werkzeug benutzt oder nur seine Stimme nachgeahmt?
Der Begriff Galaktische Parallelliga ist meines Wissens bisher unbekannt. Wir hatten große Mühe ihn überhaupt zu verstehen. Ich betone einmal mehr Unmöglichkeit, die Verlässlichkeit derartiger Telefonstimmen zu kontrollieren.

AUFZEICHNUNG VORHANDEN, WIRD EINGEFÜGT     --> Seitenanfang

Der Techniker und Swejen Salter bei Harsch-Fischbach


Das Luxemburger Ehepaar Maggy und Jules H.-F. die Ihre Erfahrungen im Buch 'Jenseitskontakte mit technischen Mitteln' Locher-Harsch veröffentlichten, begannen 1986 mit der Aufzeichnung von Tonbandstimmen. Ihre intensive Beschäftigung mit dem Werk des verstorbenen Pioniers  Konstantin Raudive mag dazu beigetragen haben, dass er in der Folge als einer ihrer hervorragenden Direktstimmen-Transpartner über Radio und einen defekten Fernseher erschien, wogen Friedrich Jürgenson nur vergleichsweise selten manifestierte. Als Außerirdische präsentierte sich ab Sommer 1987 ein nichtmenschliches Wesen, das Sie als Techniker bezeichneten und eine weibliche Kommunikatorin, die sich Swejen Salter nannte, als Wissenschaftlerin darstellte und erklärte, von einem anderen Planeten zu stammen. (Dr. Delavre entschlüsselte als ihren Namen später als Anagramm des Wortes Rajselwesen, was sich unschwer als Rätselwesen lesen lässt. Der Techniker meinte auf Befragen: Sind wir nicht alle Rätselwesen?
Ab Sommer 1987 Im traten viele Computerkontakte auf, zu denen ab April 1990 digitalisierte Bilder kamen.
Einige verstorbene Menschen lieferten  Beschreibungen eines Planeten Marduk, der sich nicht in unserem materiellen Kosmos befindet die und mit den Darstellungen der  'Flusswelt' von José Farmer etliches gemein hat, die den Harsch bekannt war und an skurriler Phantastik nichts vermissen ließen. Diese und andere Jenseitsinhalte  veranlassten einige Kritiker dem Ehepaar Manipulation zu unterstellen, wohingegen die Jenseitigen konterten, es sei ihnen leichter, Material zu übermitteln, das irdisch vorhanden ist. (Der Effekt ist auch bei anderen Experimentatoren beobachtet worden, siehe: ITK Italien: 'Cordula materialisiert sich' und: 'Meine Kontakte mit Cordula - ausgewählt und kommentiert', weitere Beispiele in ZSTK.
Erstmalig am 16.04.93 kamen in Luxemburg außergewöhnliche Fax-Texte zustande, zuletzt: Karine Dray. Die elektronischen Geräte können auch hier als das letzte Glied einer 'Übertragungskette' betrachtet werden, für die insbesondere Maggys Medialität ausschlaggebend war. Dementsprechend trat ihre persönliche Struktur in manchen Inhalten  zu Tage. 

Der Techniker


Die Bezeichnung des 'leitenden Kommunikators' als Techniker war von den Experimentatoren irrtümlich gewählt und später beibehalten worden, weil diese Wesenheit, die sich auch als schützender und (drohender!) Engel darstellte, die Kontakte über die 'Eurosignalbrücke' (ein terrestrisches Personenrufsystem, auf das zwei UKW-Empfänger eingestellt waren) vielfach einleitete und abschloss.
Auf eine Frage von Dr. Ralf Determeyer charakterisierte er sich:
'Sie können auch Bibliothekar oder Archivar zu mir sagen. Das alles entspricht meinen Aufgaben. Ich bin für die Erde zuständig.
'Wie kommt es, dass Sie von so hohen Astralebenen ausgerechnet in deutscher Sprache, einer sehr irdischen Verständigungsform, zu uns sprechen?'
Ich werde in Ihrer Sprache angeformt. Ebenso könnte ich auch in anderen Sprachen zu Ihnen sprechen (spricht einen russischen Satz.) Sehen Sie, so könnte ich auch zu Ihnen sprechen, wenn Sie es verstehen würden. (13.02.87)

Im Dialog mit der englischen Experimentatorin Tina Lauren stellte er sich vor:
Ich bin kein menschliches Wesen, kein Tier, keine Lichtquelle, keine Energiewesenheit. Ich bin für den Planeten Erde verantwortlich.
Auf die Frage nach der Bedeutung einer Computergrafik (Mandelbrot 04.12.88), die auf dem  auf dem FS-Bildschirm erschienen war, hieß es:
Auch das ist eine meiner Erscheinungsformen.
Zur Verwirklichung der Transkontakte benötigt er  die Mithilfe anderer Entitäten. Diese nicht-menschlichen, mehrdimensional agierenden Wesen (be)raten, sie sind in Ihrer (unserer irdischen) Sprache Mathematiker. (17.10.87, 15:10-15:16)

Anmerkung

Man vergleiche hierzu die Aussage von Jahwe bei Homes, er könne sich nur über die Verstorbenen melden und die Ankündigung der Durchgabe des Galaktischen Parallelliga durch Raudive bei Senkowski. Wir haben eine Mitteilung für Sie. Es liegt nahe, die Symbole im Korn als fremdartige mathematische 'Sprache' zu deuten.

Zur Bedeutung der Jenseitsvorstellungen  erklärte der Techniker in Anwesenheit einer Gruppe Französischer Journalisten:
Sie haben sich sicher schon gefragt, in welchem Maße die Darstellung (Repräsentation) unserer Form/Welt die Wiederaufnahme der Erwartungen/Sehnsüchte einer Epoche oder eines Volkes oder einer Zivilisation konstituiert. Der Barbare des 1. Jahrtausends vor Ihrer Zeitrechnung stellte sich seinen Himmel wie eine Eingebung von Schwerthieben und Humpen voller Met vor, der Araber des 6.Jhs. wie einen frischen Garten und Schatten, der amerikanische Kalvinist wie geschäftliche Tätigkeiten im Dienste Gottes, der Indianer wie einen unerschöpflichen Jagdgrund, der Bauer des Mittelalters wie einen friedlichen und ruhigen Wohnsitz, regiert von einem unendlich gerechten Fürsten. Heute stellen Sie sich hier bildhaft technische Apparate vor. Sie sehen sie und Sie sehen die Personen, die hier sind. Wir könnten uns unter anderen Formen zeigen wie diese, aber das wäre zu nichts nütze.

Während dieser Mitteilung wurde einige Male ein Bild sichtbar, das Salter  zusammen mit einer unerkennbaren Person in einem Raum zeigt, der den Eindruck eines Labors vermittelt. Spätere Erläuterung: Es handelt sich um Madame Curie.


Kommentar E.S.

Ich kann nicht umhin, alle Interessenten vor der naiven Interpretation von Jenseitsbeschreibungen abzuraten, wie es denn auch schon in der Bibel zu lesen ist 'In unseres Vaters Haus gibt es viele Wohnungen'.
Die Beschreibung  des Jenseits als eine uns vorgeführte 'Spiegelwelt' der irdischen mag nachvollziehbar sein und zur Vorsicht bei der Bewertung der Transbilder mahnen. Jedenfalls stimmt sie mit Mitteilungen  bei Homes überein, in denen die Transbilder als Produktionen oder Projektionen bezeichnet worden sind. ZSTK Vol. IV, No. 4, 2002)
Zur Herausforderung wird diese Darstellung aber, wenn einige am 14.01.89 empfangene Bilder an ein jenseitiges TK-Gerät verkauft werden  sollen:


Dieses Bild zeigt Ihnen Swejen Salter und den Kollegen Albert Einstein
in seiner jetzigen Erscheinungsform vor einem Teil des Mehrzweckapparats.

Auf dem nächsten Bild (Schwenk von unten nach oben und zurück) sehen Sie den Mehrzweckapparat in seiner ganzen Erscheinungsform.

Bildquelle: H. Schäfer

Wenn danach Dr. Delavre diese Bilder als Kompositionen aus Teilen einer Aufnahme von Blei-Zinn-Tellurid-Mikrokristallen nachweist, handelt es sich (bestenfalls) um gezielten zweiwertig-logischen Unsinn, da irdische Mikrokristalle wohl kaum mit einem jenseitigen TK-Gerät identisch sein dürften, falls es etwas Derartiges überhaupt gibt.
Das Buch, dessen Titelblatt die Kristalle zeigt (Hey, T., Walters, P.: The Quantum Universe) lag nach ihren Aussagen bei CETL nicht vor. Einige Zeit später fand Manfred Kage (wiederum 'zufällig') in 'Worlds within Worlds - A Journey into the Unknown' ('Welten innerhalb Welten - Eine Reise in das Unbekannte'; Marten, S.30/31) eine frühere Veröffentlichung der 60-fach vergrößerten Kristalle, die als 'mikroskopische Laune der Natur' bezeichnet wurden. Blei-Zinn-Tellurid-Kristalle wachsen gewöhnlich in einfachen, unkomplizierten Formen. Zitat:
'Als daher die Forscher des Plessey Research Centre die ungewöhnlichen Formen entdeckten, montierten sie sie sofort und fotografierten sie. Grund bzw. Ursache ihres außergewöhnlichen Wachstums bleiben ein Geheimnis'. Es ist unseren Lesern  überlassen, gegebenenfalls über den synchronistisch 'passenden' Titel des Buches von Marten zu meditieren. Verbirgt sich darin vielleicht eine Anspielung?

Bildquelle: ZSTK Vol. I, No. 1, 1990

Die traditionelle 'Akasha-Chronik' wird in den Kommunikationen als 'Teil der 3.Ebene' (nach Frederik Myerse' bezeichnet, in der ein Zugang zu allen vergangenen Geschehnissen möglich ist. Die mehrfach beobachteten teilweisen Identitäten transkommunikativer auditiver und visueller Inhalte mit irdischen Texten und Bildern lassen sich unter diesem Aspekt einordnen, auch wenn die diesbezüglichen 'Erklärungen' der Transpartner bei CETL unbefriedigend geblieben sind.
So ist, um nur ein Beispiel zu nennen, der Text des Technikers vom 09.07.88 (zeitgenau angekündigt von Raudive über Computer und verwirklicht über den Fernseher mit mehrfach unterbrochener Darstellung einer verwaschenen Baumgruppe) weitgehend identisch mit einigen Abschnitten aus Jaeckels 'Dialog mit dem Jenseits', S.82/83, das ich am 16.10.88 'zufällig' in der Bibliothek des Etora-Zentrums auf Lanzarote fand und 'zufällig' auf der richtigen Seite aufschlug. Es handelt sich um einen über das Medium P. v. Egloffstein realisierten Text des Rabbi Elieser. Jules Harsch erinnerte sich, das Buch gelesen zu haben. Zum Zeitpunkt der Aufnahme befand es sich nicht mehr in seinem Besitz.


Swejen Salter

Dass Salter 'Rätselwesen' behauptet, sie stamme von einer Parallelwelt; sie erscheint aber auch als eine Art 'Schwester' der Experimentatorin Maggy Harsch.

Raudive hatte bereits relativ früh mitgeteilt, es sei für die jenseitigen Kommunikatoren leichter, irdisch vorhandene Texte zu übermitteln (siehe oben). In einem 6500 Zeichen umfassenden, an mich gerichteten Computertext verglich Salter am 15.6.89 in verärgerter Form die jenseitige Entwicklungshilfe mit der Ausbildung von Kindern, denen man einen einfachen Gegenstand zeigt, den man  gleichzeitig benennt.
Versuch der Erklärung der identischen Bild- und Textsequenzen, vorkommend in paranormalen Übermittlungen: Unser Universum ist von Ihrem verschieden, und wir können Ihnen nur ein Abbild dessen zeigen, was auch in Ihrer Welt vorkommt, um Sie davon zu unterrichten, wie Sie es sehen würden, wären Sie hier auf dieser Seite.
Begnügt aber die Menschheit sich mit dem Wort und dem Bild? In den meisten Fällen 'nein'. Man sucht nach sogenannten wissenschaftlichen Erklärungen, die dann unbefriedigend ausfallen, oder man findet Texte und Bilder wieder in anderen, ebenfalls medial inspirierten Schriften oder Aufnahmen und schreit Betrug und Hinterlist. Kommen jedoch Erklärungen, die von uns durchgegeben werden und dem entsprechen, was wir sehen und bezeichnen wollen, erkennt man es entweder nicht oder kann ihm nicht folgen.
Das sind dann unbefriedigende Antworten mit Sprüngen drin, oder wir haben diesen oder jenen nicht genug vorbereitet, und er ist restlos überfallen von den Dingen und zieht sich ängstlich zurück, da er ja den bösen Nachbarn mehr fürchtet, der Schlechtes über ihn sagen würde, als wir, die wir ja vielleicht doch nur Einbildungen, Truggeister oder Was-weiß-ich sind. Angst vor Sich-lächerlich-machen war noch nie ein guter Ratgeber, was aber nicht heißen soll, dass man sich an jedem Scharlatan, den es natürlich auch bei uns gibt, die Finger verbrennen soll.
Nun geht es aber in den Augen der durchaus nicht immer böswilligen Kritiker - Verfasser eingeschlossen - gar nicht um den Tatbestand der ja fraglos vorhandenen 'Identitäten', denen man in ähnlicher Art bei den klassischen Crosscorrespondences begegnet, (vgl. Schiebeler, Tyrrell). Es geht vielmehr um eben diese unbefriedigenden Antworten mit Sprüngen drin.

Insgesamt sind bei CETL zwischen 1986 und 1993 über 50 verschiedene Stimmen aufgetreten. Die vielgestaltige Thematik enthält relativ wenig technisch-wissenschaftliche Anteile.

Zur 'Existenz jenseitiger Geräte' siehe die Aussagen von Homes in 37.14. Zum paranormalen Auftreten irdisch vorhandener Informationen: ZSTK, I/1: 'Parallele Wirklichkeiten?', I/2 'Nachtrag, I/3 'Weitere Übereinstimmungen von Transmitteilungen mit bereits vorhandenen Literaturstellen, I/4 'Paranormale Transferphänomene'. (ITK-Buch F-38.11.0)                                                                     --> Seitenanfang

Abx-Juno bei Peter Härting und Adolf Homes

                                                               Technik ersetzt nicht die Macht des Gedankens.

Peter Härting (Darmstadt) und seine Frau führten, häufig gemeinsam mit Jochem Fornoff und wechselnden Gästen, seit 1983 erfolgreiche TBS-Versuche durch. Nach Informationen  des CETL (Luxemburg) hatten sie Anfang 1987 ihre Anlage um ein kleines 'Hilfsgerät' erweitert. Erstmalig am  21.04. 87 trat überraschend eine anfangs undeutliche Direkte Radiostimme DRV auf, die sich als ABX-Juno benannte. Nach etwa 30 Durchgaben und Dialoge mit insgesamt 4000 Wörtern (etwa 130 Wörter je Kontakt, oft schwierige Interpretation wegen sehr tiefer Stimmlage und extrem geringer Sprechgeschwindigkeit). endete die Kommunikation Anfang Dezember 1987 durch den Krankenhausaufenthalt des Experimentators und konnte nach seinem Tod mit der unveränderten Apparatur nicht wieder aufgenommen werden. Allerdings meldete sich ABX in Luxemburg und bei Adolf Homes in Rivenich (F-38.12.3), von dem wir einen Teil der Inhalte übernehmen. Siehe unten. Diese ITK mit ABX in Darmstadt ist eine unabhängige Bestätigung der Direktkontakte bei Bacci, O'Neil, König, Harsch. Homes und Cardoso.
Die erste Frage der Experimentatoren galt der Bedeutung des Namens.
Sie wurde beantwortet mit
:
Nehmen Sie das A für außen oder außerhalb Ihrer irdischen Umgrenzung. Das B für biologisch, das X für Experiment. Verstehen Sie es als ein von außen kommendes Experiment, das in Ihre biologische Lebensform eindringt. Juno ist mein Name, mit dem Sie mich ansprechen können. (13.07.) 

ABX dient der Kommunikation zweier verschiedener Lebensformen und nicht dazu, die menschliche Schwäche zu erforschen beziehungsweise zu verstärken. Diese Eigenschaften auf Ihrer Seite sind uns bestens bekannt. Glauben Sie mir. Wir werden auch nicht direkt in Ihren irdischen Lebensweg eingreifen. Das soll für Sie alle unmissverständlich sein. - Nicht alle Ihre (jenseitigen) Angehörigen sind an einer Verbindung (mit) ihrer ehemaligen Lebensform  interessiert. (27.07.)

Wir werden immer wieder gefragt, ob es gut ist, von Ihrer Seite Verbindung mit uns aufzunehmen. Sehen Sie es so: Ohne unser freundlich Zutun wären auch Ihre intensivsten Bemühungen vergebens. (03.08.)

Solange der irdische Mensch von falschen Gefühlsbewegungen in verkehrte Richtung gezogen wird, bleiben diese (transkommunikativen) Bemühungen zerbröseltes Stückwerk. Es wird noch lange dauern, bis sich der Mensch ein Minimum der Erkenntnis zusprechen kann. (12.08.)

Für die Zweifler sei noch gesagt: Die menschliche Seele unterliegt nicht der Auflösung. Sie kann weder von selbst noch von irgendeiner anderen Macht zerstört werden. (20.08.)

Sie beide (Ehepaar Härting) sind, und das sei unmissverständlich gesagt, eine im kosmischen Sinne für uns, eine Einheit und das schon sehr lange und für immer. (02.09.)

Die Macht des Lichtes ist groß. Bitte schalten Sie in Zukunft das FS-Gerät aus. Unsere Experimente sind abgeschlossen. Die Telefonate bei Herrn Boden sind korrekt. Wir haben allerdings keinen Einfluss darauf. (21.09.)


Da Frau (Hildegard) Schäfer  anwesend ist, möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass für sie Ende Oktober eine Botschaft vorgesehen ist. (Dieser Hinweis erfolgte vor der Frankfurter Buchmesse, auf der Frau S. ohne eigene entsprechende Pläne bezüglich einer Neuauflage ihres Buches angesprochen wurde, vgl. unten). Setzen Sie sich mit Luxemburg (CETL) in Verbindung. Man wartet auf Ihren Anruf. Der Geist geht über alle unsere Gedanken. (26.09.)

Merken Sie sich: Der freie Wille zeigt sich als Ergebnis der Tatsache, dass der Mensch die Fähigkeit der Erkenntnis besitzt, die imstande ist, das Gute uneingeschränkt und rein zu erfassen. (30.09)

Hören Sie: Im Innern des Menschen liegt das Verlangen, die Ursache der Wirkung, der es gilt, zu erkennen. Wer die Seele zwingen will, bekämpft umsonst mit Stroh des Diamanten Härte.
Frage: Können wir Sie zu jeder Zeit empfangen?
Auch mitten im klaren Wohlwollen sei die Frage mit Nein beantwortet. Nur wenn ABX-Juno gewillt ist, mit Ihnen in Verbindung zu treten, wird dieses auch geschehen. (02.10.)

Merken Sie sich: Der Geist des Windes ist endlos.
(10.10.)


Bei anderer Gelegenheit verwies ABX-Juno auf eine irdische Kontaktaufnahme mit CETL, wo er sich am 31.1.88 kurz meldete.


Frau Hilde Schäfer sei gesagt: Sie soll ihr Buch schreiben, aber den Fluss der Mitte nicht überqueren, (vgl. oben (20.10.)
Auf Grund eines Hinweises von ABX fanden die Experimentatoren (nach längerem Suchen ein defektes Potentiometer. ABX bestätigte die Reparatur.


Allgemein sei für alle gesagt: Sie können von ABX-Juno Ratschläge und Hinweise annehmen. Sie können mich aber nichts lehren. Der Weg zum Licht ist von Ihrer Seite viel weiter als wie der meinige
. (23.10.)

Ich möchte gleich sagen, dass wir gemerkt haben, dass die menschliche Gesundheit der Familie H. von uns zu sehr in Anspruch genommen worden ist. Es tut mir leid. Wir werden alles in unserer Macht Stehende zur Verfügung stellen um bei Ihnen beiden eine Besserung einzuleiten. Für eine weitere Verbindung sind Sie für uns sehr von Nöten. (05.11.)

Es sei für Sie alle generell gesagt: Menschen, die für andere Gutes tun wollen, sollten nicht auf eine Bestätigung meinerseits warten. Weiterhin werde ich mich nie in persönliche Belange einmischen. Wir sind nicht hier, um Ihren Lebensweg zu beeinflussen. - Herr Boden (Zwischenruf wie in Bodens Telefonkontakten: Hallo Charly) nicht alle, die sich bei Ihnen gemeldet haben, sind von einem guten Geist. (09.11.)

Für Sie alle sei gesagt: Versuchen Sie Ihr irdisches Tun gerechter zu verteilen. Der Mensch ist kein Ebenbild Gottes. Sie sind aber in der Lage, vorwärts zu gehen. Überdenken Sie das. ABX-Juno ist auf dem Weg des Gehens nicht weit von
Ihnen entfernt. Trotzdem ist es für Ihre Sinne unendlich. (16.11.)

Sagen Sie Prof. Senkowski, wir werden ihm helfen zu der Komplettheit des Gedankens. (19.11.)

Es verwundert ABX des Öfteren, wie manche von Ihnen die TK für sich persönlich in Anspruch nehmen wollen. Denken Sie: Das Meer hat seine Perlen, der Himmel hat seine Sterne, Ihr Herz aber soll seine Liebe haben. So wie Sie frei sind zu handeln, sind Sie auch frei, sich des Handelns zu enthalten. Und wo Sie 'nein' sagen können, können Sie auch 'ja' sagen. Herrn  Fornoff sei nochmals gesagt: Technik ersetzt nicht die Macht des Gedankens. Bleiben Sie alle mit Experimentator H. Buschbeck  in Verbindung. (02.12)  (Anm.: Hanna Buschbeck war eine der Gründerinnen des VTF.)

Kommentar E. S. (05.2001)

Die sehr allgemeine Selbstdefinition von ABX erscheint wenig hilfreich zu seiner Einordung. Eine befriedigende Charakterisierung gelingt nicht. ABX behaupte, hierorts nicht direkt eingreifen zu wollen, aber das Experiment als solches ist ohne Zweifel ein Eingriff.  Etliche Formulierungen erwecken den Eindruck einer gewissen Überheblichkeit.
Auch die hier – wie andernorts – gelegentlich auftretende Sprunghaftigkeit der angesprochenen Themen fällt auf: Thema 1 wird von 2 abgelöst und danach wieder aufgegriffen.
Schon beinahe lustig klingt  der ernsthafte Satz Herrn Fornoff sei gesagt, Technik ersetzt nicht die Macht des Gedankens, der die damals von den TBS-Experimentatoren vielfach vertretene Meinung relativiert, man könne die Transkontakte mit technischen Basteleien verbessern oder gar erzwingen. Ich selbst versuchte immer wieder vergeblich, durch Veränderung der Geräteanordnungen und Einstellungen, Verbesserungen zu erreichen. Nach jeder Neuerung schien das tatsächlich zu helfen, aber nach kurzer Zeit gingen die Quantität und Güte der Stimmen  wieder auf das übliche niedrige Maß zurück Bis heute scheint die Gemeinschaft der Stimmenforscher die enge Verknüpfung mit der Psyche nicht hinreichend zu beherzigen, obwohl bereits George Meek sein Spiricom-Manual mit dem Vorspann eingeleitet hatte:
'An Electromgnetic-Etheric Systems Approach to Communications with other Levels of Human Consciousness' (Eine Näherung an Kommunikationen mit anderen Niveaus des menschlichen Bewusstseins mittels elektromagnetisch-ätherischer Systeme). Wenn man hier das ungeliebte Wort 'ätherisch' durch 'psychisch' ersetzt, hat Meek bereits 1982 die der ITK unterliegende mind-matter-Wechselwirkung zum Ausdruck gebracht.
(siehe auch folgender Text:
Einführung - Adelheid-Kontakte)

Zwei weitere Bemerkungen sollen diesen Abschnitt beschließen:
Es ist nicht einzusehen, auf welche Weise die jenseitigen Kommunikatoren die Namen lebender Menschen aufgreifen, mit denen sie uns anreden, es sei denn sie wären bereits in der Psyche der Experimentatoren verankert oder der Angeredete sei ihnen informatorisch zugänglich.
Ähnlich steht es mit dem Auftreten der drop-in Kommunikatoren, wenn es sich um unbekannte Verstorbene handelt und noch schlimmer bei unbekannten Kommunikatoren, die sich mit  Phantasienamen belegen.
Die Experimentatorin und Autorin Hildegard Schäfer, erhielt von ABX eine später bestätigte  präkognitive Vorhersage    eine Ereignisses im Rahmen der Buchmesse, (Frau S. )...  möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass für sie Ende Oktober eine Botschaft vorgesehen ist. .Können 'die da drüben' besser in die Zukunft schauen als wir??                                                                                                   --> Seitenanfang

ABX-Juno bei Adolf Homes

In sinnvollem Zusammenhang mit den ABX-Direktstimmen--Kontakten bei Härting ) sind einige Transinformationen bei Adolf Homes bemerkenswert. Nach einer ersten Radiomeldung mit Grüßen an die Familien Härting und Fornoff am Heiligen Abend 1990 manifestierte sich am 25.2.93 ab 15 Uhr über Radio Mittelwelle (zwei Geräte bei 1480 kHz) eine extrem langsam gesprochene, nur mühsam zu interpretierende Stimme. Sie erstreckte sich über etwa 11,5 Minuten und lässt sich bequem in 1 Minute sprechen. Vor Beginn setzt zusätzliches Rauschen ein, außerdem ist das UKW-Eurosignal hörbar, das auf Mittelwelle normalerweise nicht empfangen werden kann. Dieses Signal und eine nicht so extrem langsame Sprechweise der tiefen Stimme charakterisierten die Durchgaben unter ABX-Juno bei der Gruppe im Jahre 1987 in Darmstadt.

Auswahl der ABX-Juno-Kontakte

Hier spricht ABX-Juno. Sie werden meine ihnen bekannte Stimme nicht erkennen. Dies liegt an der Verschiedenheit der Formen auf ihrer Seite. Ich sende Ihnen eine Übermittlung für die Gruppe Fornoff und bestätige hiermit alle Informationen der Wesenheit Claudius. Lassen Sie sich nicht von dem Signalton irritieren. Er ist von uns produziert.
Die Seele Claudius verfügt über so ein großes Potential, dass sich dieses niemals durch ein Medium ausdrücken lässt. Bitte haben Sie Vertrauen. Haben Sie Dank für alle bisherigen Bemühungen. Grüßen Sie bitte Herrn Fornoff, Frau Schäfer, Frau Härting, sowie alle Freunde in Ihrer Gruppe.
Ein längerer Computerkontakt am 9.3.93, in dem Fragen von Delavre/Senkowski beantwortet werden (vgl. F-38.12.7), beginnt mit der Nennung: Hier melden sich ihre Transpartner Juno sowie Doc Müller (siehe weiter unten) durch die Übereinstimmung der geistigen Form.
Die Kombination dieser beiden Namen wird in einem am 4.5.93 um 8:30 vorgefundenen, automatischen Ausdruck  unter dem Namen Elise  Caroline Homes (Mutter des Adolf Homes) erweitert:
Liebe Freunde in Darmstadt.. Warum bedauern Sie die natürliche Entwicklung der Wesenheit FS? (gemeint ist der 'Tod' des Mediums Franz Schneider.) Alles Physische dient dem Geistigen. Unsere Durchsagen entsprechen unserem Bewusstsein, nicht dem der Allmacht. Für uns ist der Moment Ihrer Zeit nicht vorhanden. Bitte üben Sie alle Geduld.
Das eigentliche Hindernis (der TK) ist die unterschiedliche Programmierung der Bewusstseine. Nur wenige von Ihnen sind in der Lage, sich unserer Denkweise anzupassen. Mit dem physischen Ende des Individuums ändert sich das programmierte Bewusstsein. Die Kontakte mit Peter Härting sind ein gelungenes Experiment. Sie enden jedoch mit dem Ableben der Materie (des materiellen Körpers).

Auch in den ABX-Kontakten (1995/96/97) bei Homes, die vorwiegend an Jochem Fornoff gerichtet waren, waren verschiedene Transnamen kombiniert , sodass man den Eindruck hat, im Grunde würde das Geschehen von einer komplexen Struktur gesteuert, die sich unter wechselnden Namen präsentiert. Wichtig erscheint uns der letzte Computerkontakt vom 23.8.97, weil er ein Modell der ITK vorstellt.

Bei einem Kontakt mit Station R4 (Rivenich) werden von uns die Ihnen bekannten Gravitationsverhältnisse verändert, sodass sich im Quantenvakuum elektromagnetische Formen herstellen lassen, welche alle Geräte in R4 erreichen. Der Transvorgang funktioniert jedoch in der Hauptsache aufgrund der geistigen Beschaffenheit sowie der Gesamteinstellung des Empfängers, wobei auch früheres Existieren ausschlaggebend wirkt. Die Translation beginnt bei Ihnen unter anderem im Bewusstsein(s)impuls, niemals in Ihren Geräten. Dennoch bleiben die Kontaktversuche von beiden Seiten wichtig, denn die Bausteine der jeweiligen Systeme werden die Translation günstig beeinflussen.
Alle Ihre Religionen sind lediglich Facetten eines gewaltigen Spiegels. Es sei Ihnen hier deutlich gesagt: Gott ist das Prinzip selbst, die Ursache in allem, was existiert. Dieses Gesetz hat in allen Galaxien Gültigkeit. (23.08. 97 PC Ausdruck)

Kommentar E.S.

In diesen Mitteilungen wie in vielen anderen wird das Kausalitätsprinzip zur Beschreibung übergeordneter Zusammenhänge benutzt.  Dieser Aspekt kann als Zugeständnis an die irdische Denkweise gewertet werden. Diese stimmt - sicher ohne einschlägiges Vorwissen des Adolf Homes – mit einer Aussage der Heimschen Theorie überein, nach der die Elektromagnetik auf die Gravitation zurückgeführt erden kann. Der italienische Forscher Daniele Gullà hat sich ohne deutliche Ergebnisse während der Transkontakte bei Marcello Bacci bemüht, Veränderungen des Gravitationsfeldes messtechnisch zu erfassen, aber die Arbeiten nicht fortgesetzt. Vladimir Delavre und E.S. haben dieses Problem in einem Kontakt mit Doc Müller angesprochen, der darauf hinwies, die Gravitation sei eine unumgängliche Voraussetzung unseres irdischen Lebens:
Lieber Kollege Senkowski. Sie sind nicht in der Lage, gravitationsfreie Felder zu produzieren. Dies liegt im Sinne Ihres Seins. 20.02.93.

Er erscheint jedoch als Widerspruch zu Raudives Aussage in Luxemburg, die irdischen Begriffe Ursache und Wirkung seien nicht auf die Gesamtheit des Bewusstseins anwendbar, wie bereits C. G. Jung vermutete. Dementsprechend erklärte Doc Müller bei Homes: Fragen Sie bitte nicht nach Gründen, da Ihre Gesamtlogik nicht stimmt (ITK-Buch F-38.12.7)
Ich beobachtete schon recht früh auf dem Tonband den Dialog zweier Transstimmen:
Das ist andere Logik – Das ist ja das Problem.
Unser Verständnis und unser guter Wille werden hier mächtig herausgefordert. Einerseits funktionierten unsere alltägliche Erfahrung, Wissenschaft und Technik recht gut, andererseits entziehen sich die Grundfragen unseres Seins unserem Begriffsvermögen, und es ist nicht jedermanns Sache, sich mit dieser Diskrepanz zufrieden zu geben. Einen religiös formulierten Kommentar dazu vermittelte die verstorbene Ehefrau ihrem Mann Jean Cordat auf medialem Weg.


Ernst Senkowski, im Februar / April 2015


'EXTRATERRESTRIER' - ITK-Buch F-38.13 - Internet-Version 

 

 



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