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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

STATEMENT EINES OLD-TIMERS


Instrumentelle Transkommunikation ITK
Statemant eines Old-Timers

Prof. Dr. Ernst Senkowski, Diplom-Physiker (Experimentalphysiker)


Die Wechselwirkungen komplexer Systeme werden durch
ihre Strukturen bestimmt. Dogmen behindern die Entwicklung

Inhalt

1  Einführung

2  Außergewöhnliche Stimmen

         2a Charakteristische Eigenschaften der Tonbandstimmen TBS

         2b Dialogfähige direkte Radiostimmen DRV

         2c Stimmen am Telefon

3  Visuelle Anomalien

         3.1 Bilder auf Videobändern und Bildschirmen

         3.2 Texte in Computern

4 Abschließende Bemerkungen


1 Einführung

Es ist immer noch nicht hinreichend bekannt, dass die Wissenschaft ein menschliches Glaubenssystem ist, das auf einer fragwürdigen Basis konstruiert wurde. 'Objektivität' ist nichts als eine epochal vereinbarte Kombination subjektiver Erfahrungen, die durch Sprache und Kultur konditioniert sind und eine Zeitlang aufrechterhalten werden. Die exakte Wiederholung eines Effektes ist unmöglich. Anomalien fordern die jeweiligen Überzeugungen heraus. Ihre Wirklichkeit wird geleugnet. Ihre Vorkämpfer werden misskreditiert.

Instrumentell gestützte Jenseitskontakte sind ein spezieller Fall dieser Haltung: Ihre Existenz wird vom wissenschaftlichen Establishment nicht akzeptiert. 60 Jahre fruchtloser Diskussion der intersubjektiven Realität und der korrekten Interpretation einzelner 'außergewöhnlicher' akustischer und optischer Erscheinungen sollen im folgenden Text durch einige Bemerkungen beleuchtet werden, die der Verfasser aus langjährigen Beobachtungen abgeleitet hat.

Wie jede Sinneswahrnehmung sind die außergewöhnlichen Phänomene vom menschlichen Empfänger zu dekodieren bzw. zu interpretieren, um 'verstanden' zu werden. Im Fall außergewöhnlicher Signale hängt das Endergebnis dieses subjektiven Prozesses von einer Vielzahl von Bedingungen ab. Dazu gehören insbesondere die beständigen und zeitabhängigen  psychischen und linguistischen Fähigkeiten des Hörers, seine Erwartungshaltung und die technischen Eigenschaften der Signale. Es ist vollkommen normal, dass stark gestörte Signale die komplexen Aktivitäten überfordern und unterschiedliche Ergebnisse verschiedener Hörer und selbst desselben Hörers zu unterschiedlichen Zeiten liefern. In solchen Fällen ist ein Streit um  die 'korrekte' Deutung reine Zeitverschwendung und eine Kritik, die von Illusionen oder Halluzinationen spricht, berechtigt. Man muss aber den Kritikern vorwerfen, dass sie die Existenz der für jedermann einwandfrei verständlichen Signale unterschlagen, die auf Fragen eines Experimentators unmittelbar sinnvoll reagieren, was die Zufallshypothese ausschließt, nach der es sich um passende oder zurechtgehörte Bruchstücke terrestrischer Radiosendungen handeln soll. Ein persönliches Erlebnis des Autors kann einen Eindruck der Überzeugungskraft des Phänomens vermitteln:

Mutter und Ehefrau eines unter dramatischen Umständen ums Leben gekommenen, relativ jungen Mannes besuchten mich in der Hoffnung auf einen Kontakt mit dem Verstorbenen mittels TBS. Wir benutzten dazu ein kleines tragbares Radiogerät und einen einfachen Kassettenrekorder mit einem eingebauten Mikrofon.

In der hoch emotionalen Atmosphäre machte ich bei den ersten beiden Versuchen einen Bedienungsfehler, so dass keine Aufnahme zustande kam. Um die Situation aufzulockern, leitete ich den dritten Versuch bei bereits aufnehmendem Rekorder und dem auf eine beliebige Frequenz eingeschalteten, leise gestellten Radio  mit etwa dem Satz ein:

'Wenn ihr jetzt beobachtet habt, wie ungeschickt ich mich hier angestellt habe, würdet ihr euch sicher totlachen, wenn das noch möglich wäre.'

Ich drehte die Lautstärke des Empfängers hoch, und wir hörten klar und deutlich die unmittelbar Reaktion: Wir sind lachend dabei. Die Überraschung war vollkommen, da es sich nicht um eine Stimme handelte, die erst beim Anspielen des Tonbandes verifiziert werden konnte, sondern um eine DRV, die auch aufgezeichnet worden war, wie die sofortige Kontrolle ergab.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass wir nach diesem überraschenden Ergebnis inhaltlich überzeugende Durchgaben erhielten, und dass die beiden Frauen später in ihrem Heimatort weitere relevante Aussagen aufzeichneten.

2 Außergewöhnliche Stimmen

2a Charakteristische Eigenschaften der TBS

Im Laufe der Jahre sind etwa zehn charakteristische Eigenschaften der TBS beobachtet worden, durch die sie sich von normaler Sprache abheben. Eine vollständige Liste findet sich in meinem Buch 'Instrumentelle TransKommunikation'. Im Folgenden werden einige vorgestellt.

Der Kommunikations-Experte Mac Rae (England), der Ingenieur CarloTrajna (Italien) und der Autor (BRD) haben diese Charakteristika unabhängig von der jeweiligen Sprache festgestellt. Sie bilden bei ähnlichen Inhalten gewissermaßen den 'harten Kern' des Phänomens, der geeignet ist, seine Bewertung als Anomalie zu erleichtern und Irrtümer zu reduzieren.

Zunächst stellte sich heraus, dass die Sprechgeschwindigkeit vieler Stimmen deutlich überhöht ist, dass sie vielfach rhythmisch oder impulsartig sprechen und dass ihre Äußerungen im Mittel aus etwa 6 - 7 Silben bestehen, die 1,5 sec dauern.  (Je länger eine vermutlich paranormale Passage ist, umso geringer wird die Wahrscheinlich-keit ihrer Fehlinterpretation.) Die meisten TBS tauchen spontan auf, man kann sie nicht erzwingen. Allgemein sind sie 'eingeschränkt produzierbar', d.h. man kann sie durch Anrufe oder Bitten als unmittelbare oder verzögerte Reaktionen oder Antworten provozie-ren. Verwechslungen mit terrestrischen Radiofloskeln sind auszuschließen, wenn anstelle des vielfach benutzten Radiohintergrundes nichts als Rauschen benutzt wird. Die Reaktionen auf die Aktivitäten der Experimentatoren vermitteln oft den Eindruck autonomer, intelligenter geistesgegenwärtiger Sprecher, die auch mit humorvollen Wortneuschöpfungen überraschen können, wenn sie bei-spielsweise feststellen:

Wir müssen Kindersprache sprechen.
Menschen sind Nachthopser.
Das Ende der Pausen ist nicht der Pausen Ende.

2b  Dialogfähige direkte Radiostimmen DRV (Direct Radio Voices)

Der Verfasser hat während seiner TBS-Versuche mehrfach einzelne - auch im Ausland - vom Radiolautsprecher kommende Wörter unmittelbar verstanden, die sich beim Abhören der Aufzeichnung bestätigten ließen. Diese Beobachtung lässt sich als Übergang von den TBS und als Ansatz zu den DRV interpretieren.

Später erlebte ich als Besucher bei bekannten Experimentatoren mehrfach das Auftreten von DRV, die Dialoge von einigen Minuten Dauer zuließen. Sie waren für die Anwesenden verständlich und konnten mit den Anwesenden dialogisieren, wobei Empfangs- und Aufzeichnungsgerät durch liefen.

Im Lauf der vergangenen Jahre sind einige paranormale Stimmen mittels hoch entwickelter Computertechnik als solche bekannter Verstorbener identifiziert worden. Diese Beobachtungen haben eine Vorgeschichte in subjektiven Vergleichen der 'Direkten Stimmen', die sich im Luftraum in der Nähe entsprechend befähigter Medien manifestieren, etwa bei Leslie Flint in England.

Die Anzahl der bekannt gewordenen  Experimentatoren, bei denen sich DRV verwirklicht haben, ist relativ klein geblieben. Rudimentäre Dialoge sind auch mit TBS möglich gewesen. Nachdem der Experimentator auf seine Frage eine plausible Antwort auf dem Band gehört hat, kann er auf diese Bezug nehmen und eine zweite Frage in den Raum stellen, die eventuell beantwortet wird. Meist bricht der Kontakt dann ab.

Haben sich die 'Übertragungsbedingungen' inzwischen verändert? Spielt Synchronisation eine Rolle? Oder sind unsere wissenschaftlich-technischen Begriffe überhaupt ungeeignet zur Beschreibung eines letztlich geistigen Phänomens. Das ihnen übergeordnet ist?

Der deutsche Experimentator Hans Otto König beobachtete, dass die automatisch geschriebenen  Texte eines hell hörenden Mediums mit den in der Nähe aufgezeichneten TBS übereinstimmten.

Das materialistische System wird durch die DRV in noch stärkerem Maß herausgefordert als durch die leichter abwertbaren  TBS. Den transzendenzverschlossenen Menschen verbleibt zur Erhaltung ihres Seelenfriedens nur das Totschweigen der verifizierten Stimmen oder die unbewiesene Behauptung betrügerischer Manipulation.

2c Stimmen am Telefon

1925 erschien in Brasilien ein Buch, in dem  Oscar d'Argonnel eine lange Serie außergewöhnlicher Telefonanrufe darstellte. Vermutlich waren sich die Autoren Scott Rogo & Raymond Bayless der Existenz der Veröffentlichung d'Àrgonnels nicht bewusst, als sie die Ergebnisse ihrer gründlichen Recherchen in ihrem Standardwerk 'Telefonanrufe von Verstorbenen', 'Phone Calls from the Dead' (USA 1979, nicht ins Deutsche übersetzt) herausbrachten. Die große Zahl  der Zeugenaussagen hatte sie von der intersubkjektiven Realität des Phänomens überzeugt. Besonders bemerkenswert waren Fälle, in denen der Angesprochene zunächst glaubte, ein normales Telefongespräch mit einem Lebenden zu führen und erst später dessen Tod erfuhr.

Die Paranormalialität von Telefonstimmen kann aus zwei Beob-achtungen abgeleitet werden: Die Stimme eines Verstorbenen muss wieder erkennbar sein, und die Inhalte dürfen wegen ihres streng persönlichen Charakters keinem (noch) lebenden Außenstehenden bekannt oder zugänglich (gewesen) sein. Der Verfasser erlebte ein derartiges Beispiel im Rahmen normal einsetzenden Telefonanrufs, in dessen Verlauf ein ihm unbekannter jenseitiger Sprecher eine Redensart zitierte,  die der 1959 verstorbene Vater des Verfassers zu Lebzeiten gelegentlich benutzt hatte.

Während der vergangenen Jahrzehnte sind außergwöhnliche Telefonanrufe mehrfach beobachtet worden. Sie haben sich auch des letzten technischen Standes bedient. So sind nach einem Bericht postmortale Meldungen auf dem Handy eines verstorbenen Jungen aufgetaucht.

3  Visuelle Anomalien

3.1 Bilder auf Videobändern und Bildschirmen

Die Echtheit und 'Paranormalität' der Transstimmen wird gestützt  durch visuelle Anomalien in Form von Bildern auf Videobändern, Fernsehern und Computer-Monitoren, sowie durch Computertexte. Die Bilder zeigen vorwiegend wieder erkennbare Verstorbene, sie können wie die TBS stark 'verrauscht' und kaum erkennbar sein und werden dann analog den gestörten TBS von verschiedenen Beobachtern entweder gar nicht 'gesehen' oder unterschiedlich gedeutet. Sie können aber die Qualität normaler Fernsehsendungen erreichen. Die Dauer kann auf ein Einzelbild beschränkt sein, was das Auffinden außerordentlich zeitaufwendig macht, weil eine aufgezeichnete Sequenz in Einzelbildschaltung durchgemustert werden muss mit 50 Bildern je Sekunde. Am anderen Ende der Skala dauern Standbilder und kurze bewegte Szenen mehrere Sekunden. In wenigen Fällen war ein Bild von einer verbalen Durchgabe begleitet, ein Bild trat farbig auf.

3.2 Texte in Computern

Im Laufe der Jahrzehnte sind mehrere außergewöhnliche Computertexte registriert worden. Als Absender bezeichnen sich (teilweise) bekannte verstorbene Menschen sowie 'Außerirdische', deren Identifizierung sich uns entzieht. Während die Erscheinungsformen der TBS trotz vielfacher technisch-orientierter Versuche seit ihrem ersten Auftreten um 1950 im wesentlichen konstant geblieben sind, konnte an mindestens zwei Orten eine Entwicklung der Computertexte beobachtet werden. Sie begannen mit kurzen Passagen aus wenigen Wörtern und endeten mit seitenlangen Ausdrucken. Etwa parallel dazu veränderte sich das zunächst primitive Schriftbild lückenloser Buchstabenfolgen zu praktisch fehlerfreier Orthografie. Die Inhalte verwirklichten sich bei total anormalem unübersichtlichen Verhalten der Anlage als einseitige Mitteilungen oder als schriftliche 'Dialoge' mit dem Experimentator. Wichtig: keine der betroffenen Anlagen war vernetzt. In einem Fall trat ein Text praktisch gleichzeitig in der BRD und in Luxemburg auf, wo er mit zusätzlichen Inhalten erschien. Ein Text in der BRD kommentierte ein gleichzeitig auf dem Fernseher erscheinendes Transbild.

4 Abschließende Bemerkungen

Bezüglich eines bewussten Überlebens des irdischen Todes bilden die ITK-Phänomene einen unüberhörbaren und unübersehbaren Komplex, der sich mit den tradierten Vorstellungen, den zeitgenössischen Außerkörperlichen Erfahrungen AKE, den Nahtoderfahrungen NTE, sowie den medialen Äußerungen zu einem Indizienbündel zusammen fügt.

Eine weitere Stütze der Existenz eines außerraumzeitlichen Informationssystems sind die künstlerischen, wissenschaftlichen und technischen Konzeptionen.  Der Begriff steht für 'Empfängnis' und spiegelt, ebenso wie 'Einfall',  die Erfahrungen der betroffenen Menschen.

Nach der materialistischen Sprachregelung 'produziert' das Gehirn neue Vorstellungen im Sinn von 'erzeugen' und demaskiert  sich damit als oberflächliche Behauptung, weil das lateinische Wort als 'hervorführen' interpretiert  werden kann.

Tatsächlich erleben wir mit dem Gehirn als Umsetzer begrenzte Zugänge zu Platos unsterblicher Ideenwelt.  Ihre Abwertung ist eine humanistische Schande.

 

E. S. /16.12.201

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Vortrag (Gesa Dröge)

Statement eines Old-Timers
Instrumentelle TransKommunikation ITK - von Prof. Dr. Ernst Senkowski


Vortrag mit Präsentation - 3.11.2018 - Fulda, ParkHotel Kolpinghaus
im Rahmen der VTF-Herbsttagung vom 3.-4.11.2018




 

 

 

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