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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

STERBEBETTVISIONEN U. ANDERES.


Sterbebettvisionen und andere Wahrheiten!?

Gesa Dröge Lüneburg
Ehrenamtliche Hospizarbeit  Autorin, freie Dozentin


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Online-Vortrag:
26.03.2021  -  19:00 Uhr
Anmeldung



Anmeldung
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94227 Zwiesel (Bayern)

Gran Paradiso
Amselweg 16

Google maps


7. März 2020
! TERMINÄNDERUNG !
(VORAUSSICHTLICH: HERBST 2022)

16:30 bis etwa 18:45 Uhr

(etwa 2x60 min mit Pause)

Eintritt: 10,-
Anmeldung erforderlich

über Website
per E-Mail

 


! TERMINÄNDERUNG !
(VORAUSSICHTLICH: HERBST 2022)


Zum Vortrag

Der Titel: 'Sterbebettvisionen und andere Wahrheiten?!' bildet inhaltlich eine Fortsetzung des Vortrags vom 1. Juni 2019: 'Der Tod – Ein neuer Anfang? - Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins' aus bewusstseinserweiternden Ansätzen.

Neben den so genannten Sterbebettvisionen (Deathbed Visions gibt es noch eine Reihe weiterer end–of–life experiences, deren ganzheitlicher Umgang weitestgehend an krücken- und lückenhaften Erklärungsversuchen der Schulmedizin scheitert.
Im Rahmen der Ehrenamtlichen Begleitung Sterbender wird u. a. angesprochen: Demenz und Terminale Geistesklarheit.

Es ist eine alte Beobachtung, dass todkranke Menschen zuweilen Visionen oder halluzinatorische Erlebnisse haben, kurz bevor sie sterben. Dr Karlis Osis und Prof. Dr Erlendur Haraldsson führten eine große Vergleichsstudie in den USA und Indien durch, die diese Beobachtung in zwei großen Ländern mit sehr unterschiedlichen Kulturen und Religionen bestätigte. Die Studie basierte auf Interviews mit über 400 Ärzten und Krankschwestern, in beiden Ländern, über deren Beobachtungen sterbender Patienten, die kurz vor ihrem Tod von Visionen verstorbener Verwandter oder Engelwesen berichteten. Für gewöhnlich sagten diese jenseitigen Besucher der sterbenden Person, dass sie gekommen seien, um sie 'abzuholen' (take-away-cases). Danach waren die Patienten 'bereit zu gehen', und ihre Stimmung und ihr Wohlbefinden hellten sich auf. Dies schien unabhängig vom medizinischen Zustand des Patienten zu geschehen. Hatten die Patienten kleine Einblicke in ein Leben erfahren, das auf sie wartete? Viele Fälle von Sterbebettvisionen und verschiedene Möglichkeiten und Interpretationen werden beschrieben und diskutiert. In einem Buch wurden die Ergebnisse  in dieser ersten wirklich wissenschaftlichen Untersuchung der Erfahrungen des Sterbens 
At the Hour of Death (Der Tod - ein neuer Anfang? – Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins) zusammengefasst.
Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und zählt mittlerweile zu den  Bestsellern auf diesem Gebiet. 

Erlendur Haraldsson und Gesa Dröge haben an einer neuen deutschsprachigen Ausgabe von 'At the Hour of Death' gearbeitet, die zuerst 1978 in Deutschland erschienen ist (Der Tod – ein neuer Anfang). Die neue Ausgabe beinhaltet ein hinzugefügtes Kapitel von Prof. Dr. Erlendur Haraldsson über Studien zu Sterbebettvisionen, die seit der Herausgabe des Buches durchgeführt wurden.
Gesa Dröge ist seit 2005 in der ambulanten Ehrenamtlichen Hospizarbeit tätig und hat ein Kapitel geschrieben über ihre Beobachtungen bei Sterbenden, die Sterbebettvisionen erlebten. Das Buch erschien im Januar 2018 (Osiris Verlag).
 
(Bildlink)

Nicht zuletzt soll es in dem Vortrag darum gehen, aufzuzeigen, inwiefern die Kenntnis von ganzheitlichen, spirituell-geprägten Theorien für das hospizliche Geschehen nützlich sein könnten und bestenfalls in Ausbildungskursen für angehende Ehrenamtliche MitarbeiterInnen Integration finden würden, um vor allem in der nonverbalen Kommunikation mit Sterbenden die oft verloren gegangene Würde zurück zu erlangen bzw. ein entsprechendes Umfeld zu schaffen.
Die millionenfache Verwirklichung des Konzepts 'Liebe' dient möglicherweise der unverkennbarsten Kommunikation und zeitlosen Schaffung neuen Lebens.

'Der Tod ist ja nur ein Übergang in eine andere Form eines anderen Lebens, auf eine andere Frequenz, eine andere Wellenlänge. Bewusstsein und Seele leben auf einer anderen Ebene weiter, ohne jeden Zweifel.' (Elisabeth Kübler-Ross, 1983) 


Zur Referentin

Gesa Luise Dröge

Hamburg, 1970: Als Gesa Dröge (*08.09.1966) dreieinhalb Jahre alt ist, begeht ihre Mutter Charlotte Fielmann Selbstmord (*19.03.1934  †25.06.1970). Ihr Bruder Günther Fielmann (*17.09.1939  †03.01.2024) – der Onkel von Gesa Dröge – beginnt 1972 mit seiner ersten Brillen-Filliale in Cuxhaven seine Karriere. 

Seit den frühen 1970ern bis heute von der Familie tabuisiert – fühlt Gesa Dröge seither die Anwesenheit der Mutter, doch andere nehmen dies nicht wahr. Im Kindergarten nach ihrem Berufswunsch gefragt, antwortet sie: 

'Wenn ich groß bin, sag' ich allen, dass es den Tod nicht gibt.' 
Gesa Dröge


Seit 2005 in der Ehrenamtlichen Hospizmitarbeit tätig, Autorin und freie Dozentin, wurde Gesa Dröge bekannt durch die wissenschaftlich-spirituelle Zusammenarbeit . . .

Weiterlesen . . .


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Mitschnitt eines Vortrages / lecture
Prof. Dr. Erlendur Haraldsson, 15.06. 2017, Lüneburg, Germany
'Der Tod - Ein neuer Anfang?'
Exopolitik (Ausschnitte)


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Interviews


Bildlilk: Interview - YouTube

Sterbebettvisionen, Spukphänomene, Jenseits-Kontakte
Gesa Dröge im Gespräch
Thanatos.tv (15. Januar 2020)
(Werner Huemer)
Website Thanatos.tv


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Dr Erlendur Haraldsson
Professor emeritus

*3.11.1931  †22.11.2020






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