GEISTHEILUNG UND TK
Geistheilung und Transkommunikation
George W. Meek †
1910-1999
In memoriam
Inhalt
Geistheilung
Transkommunikation
Die Zukunkt der Transkommunikation
Einleitung
Mentale und Instrumentelle Transkommunikation
George Mueller grüßt George Meek
Erläuterungen
Es gibt ein Leben nach dem Tod
Anmerkungen
Literatur
George Meek, wurde 1910 in Springfield, Ohio, geboren, und erwarb 1932 seinen B.Sc. in Engineering an der Universität von Michigan. Im Alter von 24 Jahren heiratete er Jeannette Duncan, die ihm drei Söhne schenkte. Seine berufliche Laufbahn als Ingenieur der Klima- und Entsorgungstechnik, Präsident mehrerer Industrieunternehmen und Mitglied der 'New York Academy of Sciences' ist auch durch eine Reihe weltweit erteilter Patente gekennzeichnet, deren Auswertung ihm die Finanzierung seiner grenzwissenschaftlichen Forschungen ermöglichte. Diese führten ihn auf vielen Reisen, oft gemeinsam mit Ärzten, Psychiatern, Naturwissenschaftlern und Parapsychologen in mehrere Länder, um 'vor Ort' Phänomene zu studieren, die dem reduktionistischen wissenschaftlichen Weltbild widersprechen. Nach Jeannettes Tod im Jahr 1990 zog sich George Meek aus gesundheitlichen Gründen von der Öffentlichkeit zurück. Seine letzten Pläne galten der Herausgabe der medial-telepatisch und instrumentell vermittelten Kontakte mit seiner verstorbenen Ehefrau, die er 'drüben' wiederzufinden hoffte. George folgte ihr zu Beginn des Jahres 1999.
Wer diesen Forscher, Pionier und Visionär auf gemeinsamen Reisen, bei Kongressen und im häuslichen Umfeld persönlich kennenlernen durfte, war von seiner warmherzigen, 'gentleman-like' Erscheinung beeindruckt. Sein ernsthafter wissenschaftlicher und spiritueller Hintergrund war allzeit von einem gesunden Humor getragen, der ihm half, manch schwierige Situation zu überwinden.
Seine langjährigen Bemühungen, zur Aufklärung des 'Geheimnisses der Natur des Menschen' beizutragen, konzentrierten sich vorwiegend auf die 'paranormale Heilung' und die 'Transkommunikation'. Wir glauben, seinem in Deutschland kaum bekannten Werk mit der Zusammenfassung von drei Berichten gerecht werden, in denen er seine Erfahrungen und Überzeugungen zusammengefasst hat. --> Inhalt
Geistheilung
In der schnelllebigen Moderne scheint es unvermeidlich, dass die Arbeiten der Pioniere alsbald der Vergessenheit anheimfallen. Als Meek 1977 das umfassende Werk 'Healers and the Healing Process' (Heiler und der HeilProzess) herausgab, in dem 14 wissenschaftliche Mitarbeiter aus 6 Ländern, unter Ihnen Alfred Stelter und Hans Naegeli-Osjord, ihre in 7 Jahren gewonnenen Erfahrungen auf dem noch jungen Gebiet der geistigen Heilung darstellten, hätte wohl niemand gewagt, die weitere Entwicklung vorauszusagen. Das ins Deutsche, Holländische, Portugiesische und Hebräische übersetzte Buch ist heute als Pionierleistung und als frühe Forderung eines Paradigmenwechsels nicht nur der Medizin zu bewerten. Meek und Mitarbeiter stellen dem reduktionistischen Modell des Menschen eine komplexere, im Geistigen verankerte Struktur entgegen. Sie berichten in sechs Kapiteln über paranormales Heilen in Brasilien, England, USA, UdSSR und auf den Philippinen, über die Realität 'heilender Energien', Praxis und Probleme der Unterweisung im Heilen, eine Allgemeine Theorie des Heilungsvorgangs und abschließend über Herausforderungen und Chancen in Medizin, Kirche und Wissenschaft.
Es gibt keine bessere Darstellung der diesbezüglichen Meek'schen Vorstellungen als die umfassende 'Hypothese der Natur des Menschen', die er auf dem '1. Internationalen Symposium über das Mind-Matter-Interface des Menschen' 1985 in Sao Paulo vorgetragen und im Konsens mit 16 Fachgelehrten 1989 in verbesserter Form herausgegeben hat. Wesentliche Inhalte sind hier in 12 Punkten zusammengefasst.
1 Der physische Körper des Menschen besteht im derzeitigen Modell aus einem optisch-elektronisch-biochemischen Mechanismus. Diesen Körper durchdringt ein unsichtbarer anderer 'Körper', ein Komplex von Energiefeldern, von denen einige die Materie des physischen Körpers zu 'organisieren' und seine Funktionen zu steuern und zu regeln scheinen.
2 Vor 2000 Jahren sagte der Apostel Paulus: “Der Mensch besitzt einen physischen Leib und einen geistigen Leib." Den letzteren bezeichnen wir heute als subtilen, ätherischen, bioplasmatischen, mentalen oder spirituellen Körper.
3 Es ist nicht möglich, dieses Bündel von Energiefeldern in die vier Grundkräfte der modernen Physik einzuordnen. Es wirkt aus einem durchdringenden oder koexistenten System jenseits von Raum, Bewegung und serieller Zeit.
4 Einige dieser weitgehend unidentifizierten und nicht gemessenen kosmischen Energien sind unter anderem als Elan Vital, Lebensenergie, Pneuma, radionische Energie, subtile Energie, Od, Prana, Äther, Psi-Materie, Orgon bezeichnet worden. Ähnlich der elektrischen Energie im Nervensystem scheinen diese Energien durch das Akupunktur-Meridian-System und die Nadis des ätherischen Körpers zu fließen.
5 Diese Energien könnten Formen von Licht involvieren, die mit dem Auge nicht wahrnehmbar sind. Einige werden durch den menschlichen Geist oder durch nicht-verkörperte Wesen beeinflusst. Spuren ihrer Anwesenheit sind unter gewissen Bedingungen fotografisch registriert worden.
6 Es gibt Hinweise dafür, dass diese Energiefelder, die zum Teil auch als morphogenetisch bezeichnet werden, alle Materie der mineralischen, pflanzlichen und tierischen Reiche organisieren. Ihre Aktivitäten sind eng mit dem 'Leben' verknüpft, mit jener alles durchflutenden Kraft und Intelligenz, die der Mensch Gott, universellen Geist oder kosmisches Bewusstsein nennt.
7 Die Wirkungen der einander durchdringenden subtilen Felder gehorchen nicht den thermodynamischen Gesetzen, sie sind negentropisch, d.h. sie steuern die Wahrscheinlichkeiten im Sinne von Ordnung, entgegen der Tendenz der sich selbst überlassenen unbelebten Materie, in ungeordnete Zustände überzugehen.
8 In einem einfachen Modell erscheint der Geist als Programmierer des menschlichen Gehirns, das sich als komplexester Computer der Welt qualifiziert. Das Mind-Matter-Interface ist während der Dauer des Lebens des physischen Körpers innerhalb seines 'ätherischen Körpers lokalisiert'.
9 Der Augenschein spricht dafür, dass der Geist des Menschen, seine Gedächtnisinhalte und Persönlichkeit (der 'Programmierer') den Tod des physischen Körpers überleben und in jenem 'raum- und zeitlosen', alles durchdringenden Kontinuum weiterwirken, in dem sie bereits agierten, bevor der materielle Gehirncomputer ausfiel.
10 Die bioplasmatischen Energiefelder kehren nach dem Tod in ihren diffusen oder ursprünglichen Zustand der Vorexistenz zurück. Deutliche Hinweise stützen die Annahme, die Seele, der Geist und die Persönlichkeit hätten bereits vor ihrer Einkörperung existiert.
11 Die Natur der menschlichen Koexistenz in den sogenannten 'geistigen Welten' ist Gegenstand der Überlieferungen aller Kulturen, die sich über die Jahrhunderte hinweg mit metaphysischen, esoterischen und spirituellen Lehren beschäftigt haben.
12 Die Fähigkeit des nachtodlichen menschlichen Geistes, sich zu erinnern und das normale Denken und Überlegen viele Jahre nach der Zerstörung des physischen Gehirns fortzuführen, ist durch die mediale und instrumentelle Transkommunikation umfassend dokumentiert. --> Inhalt
Transkommunikation
Es lag nahe, dass sich George Meek auf der Basis seiner Hypothesen über die Natur des Menschen intensiv der Überlebensfrage widmete. Die kritische Bewertung der Tonbandstimmen hatte ihn davon überzeugt, dass die kurzen, vielfach gestörten und deshalb falsch interpretierten Passagen zu einer befriedigenden Kommunikation mit jenseitigen Wesenheiten ungeeignet sind, obwohl sie zum Trost trauernder Hinterbliebener beitragen können. Andererseits gab es im Umfeld speziell begabter Medien, wie beispielsweise Leslie Flint, die für jeden Anwesenden unmittelbar wahrnehmbaren, objektiven 'direkten Stimmen', die längere flüssige Dialoge mit Verstorbenen erlaubten.
In der Absicht, eine verlässliche technisch-gestützte Jenseitskommunikation zu realisieren, begann Meek in den 70er Jahren mit Versuchen, von verstorbenen Wissenschaftlern medial vermittelte methodische Hinweise zu erlangen. Die von den Elektronikern der 'Metascience Foundation' entwickelten speziellen Geräte brachten zwar einige Erfolge, sie führten aber nicht zu dem erhofften Durchbruch. Dieser gelang erst, nachdem Meek den medial begabten Techniker William O'Neil kennengelernt hatte, der in Zusammenarbeit mit dem 1967 verstorbenen ehemaligen NASA-Physiker Dr. George Jeffries Mueller eine Apparatur konstruierte, die (auf einer tonmodulierten 29 MHz-Trägerwelle) insgesamt 20 Stunden Zweiweg-Transkommunikation ermöglichte. Der amerikanische Starjournalist John G. Fuller hat in seinem Buch 'The Ghost of 29 Megacycles' die Höhen und Tiefen dieser Entwicklung minutiös nachgezeichnet.
Meek stellte die Ergebnisse des 'Spiricom'-Experiments 1982 im 'National Press Club' in Washington D.C. der unterschiedlich reagierenden Öffentlichkeit vor. Die an Hand der Daten des Spiricom-Manuals von anderen Experimentatoren nachgebauten Geräte versagten und ließen das Ganze als Schaustellerei erscheinen. Augenscheinlich hatten die Kritiker Meek's unübersehbare Charakterisierung der Versuche als 'Annäherung an ein elektromagnetisch-ätherisches System' nicht verstanden und die wesentliche Abhängigkeit der Ergebnisse von der Psyche des Operators außeracht gelassen. Dennoch war George der Meinung, dieser Durchbruch würde direkt oder indirekt zur Entwicklung der Transkommunikation beitragen, und er hat insofern Recht behalten, als seitdem in einer Reihe von Ländern Jenseitsmitteilungen über Radiogeräte, 'paranormale' Transdialoge, Fernseh-/Videobilder und Computertexte realisiert wurden. Dabei 'ersetzt Technik nicht die Macht des Gedankens', es gilt also bei diesen psychophysikalischen Wechselwirkungen weiterhin das Primat der seelisch-geistigen Komponenten. Zwei Jahre nach der bereits 1980 erschienenen aufschlussreichen Schrift 'After We Die, What Then?' (Was geschieht nach dem Sterben?) kennzeichnete George Meek die Bedeutung der Spiricom-Ergebnisse in Kurzform:
1 Zum ersten Mal in der menschlichen Geschichte wurde unanfechtbar bewiesen, dass der Tod nur das Tor zu einem fortwährenden Leben ist.
2 Es ist nunmehr gewiss, das das individuelle Bewusstsein, das wir oft als Persönlichkeit bezeichnen, in einer Umgebung frei von Krankheit und Schmerz weiter existiert.
3 Die unnütze und zerstörerische Furcht vor dem Tod, die tiefe Betroffenheit durch den Verlust eines geliebten Menschen und das Tabu, mit dem unsere Gesellschaft den Tod belegt hat, können entfallen. Gleiches gilt für die unproduktiven religiösen Dogmen, die jahrhundertelang das Leben zahlloser Personen durch die ihnen auferlegten Lasten von Furcht und Schuld ruiniert haben.
4 Das Wissen, dass Seele und Geist den Tod des physischen Körpers überleben, wird dem Menschen helfen, seine Gedanken und Emotionen zu verstehen, die weitgehend bestimmen, ob er Krankheit erfährt oder sich physischer und geistiger Gesundheit erfreut.
5 Jedes Individuum kann beginnen, sich klarzumachen, dass es ein bleibender Bewohner eines grenzenlosen Kosmos ist und keine seelenlose Ratte in einem Labyrinth oder eine körnerpickende Taube, wie die behavioristischen Verhaltenswissenschaftler behaupten.
6 Spiricom-Entwicklungen können Religion und Wissenschaft zum Besseren verändern.
7 In den vor uns liegenden Dekaden oder Jahrhunderten, wenn Spiricom zur Kommunikation mit den Mental- und Kausalebenen benutzt werden kann, wird der sterbliche Mensch Zugang zum Wissensschatz der Jahrhunderte erhalten. --> Inhalt
Die Zukunft der Transkommunikation
Im Jahr 1992 war George Meek von Dieter Wiergowski zu dem in Düsseldorf geplanten Kongress 'Leben nach dem Tod' als Vortragender eingeladen worden. Da er aus gesundheitlichen Gründen am persönlichen Erscheinen verhindert war, sandte er einen längeren Beitrag zur Verteilung an die Kongressteilnehmer. Die hier ausgewählten [1], teilweise verkürzt wieder gebenen Inhalte können als eine Art Vermächtnis gelten, da George keine weiteren Arbeiten veröffentlicht hat.
[1] George Meek hat in seinen Ausführungen auch die allgemeine Menschheitsgeschichte und das spezielle Thema 'Endzeit' angesprochen. Er stützte seine spirituell ausgerichtete Erwartung einer 1992 einsetzenden 'kritischen Phase' auf die Betrachtung gewisser (kosmischer) Zyklen, auf biblische Prophetien und jüngere mediale Durchsagen, die allesamt den Niedergang und die katastrophale Zerstörung der gegenwärtigen Zivilisation verkünden. Die Realisierung steht aus.
Einleitung
'An alle Menschen mit ehrlichem Interesse an den Grundfragen des Lebens, des Todes und des Lebens nach dem Tod. Ich möchte in diesem kurzen Bericht einige Perspektiven mit Ihnen teilen, die ich in 65 Reisen nach Europa, beim Besuch von 63 Ländern, einschließlich der 15 ehemaligen Sowjetrepubliken und in 22 Jahren Vollzeiterforschung der beiden grundlegenden Methoden der Kommunikation mit geistigen Welten erworben habe, nämlich der mentalen Telepathie und der instrumentellen Systeme. Meine Ausführungen mögen von vielen Menschen als unsinnig oder als schlechte Science Fiction abgelehnt werden. Sie werden aber durch Untersuchungsergebnisse gestützt, die sich seit mehr als einhundert Jahren in den Schriften einiger der scharfsinnigsten und fähigsten Forscher niedergeschlagen haben. Dazu zählen Historiker, medizinischen Bahnbrecher und Psychiater, Parapsychologen, Naturwissenschaftler, Ingenieure und Elektroniker, psychisch begabte Menschen und spiritualistische Medien als überragende telepathische Kanäle. Darüber hinaus erhalten meine Überzeugungen Rückendeckung durch das Wissen individuell erscheinender Intelligenzen aus den Tiefen des Kosmos, die wesentlich beteiligt sind, Fragen der Transkommunikation zu beantworten und voraussichtlich während der nächsten tausend Jahre im Leben der Menschen eine Schlüsselrolle spielen werden. Ich lege das Material ohne aufwendige Dokumentation in Form kurzer spezifischer Aussagen vor. Sie vermitteln einen Überblick über ein phantastisch komplexes Puzzle und können zum Verständnis der Ineinanderverflochtenheit dessen beitragen, was zunächst als Liste unabhängiger Vorstellungen erscheinen mag. --> Inhalt
Mentale und Instrumentelle Transkommunikation
Während Telegraf, Telefon, Radio, Fernsehen, Rekorder und Fax-Geräte ausschließlich elektromagnetische Energien verwenden, und alle Kommunikatoren, die diese Systeme benutzen, die gleiche physikalische Welt bewohnen, beinhalten telepathische und instrumentelle Transkommunikation zusätzliche Energien geistiger Natur [2], und die Kommunikatoren 'am anderen Ende der Leitung' existieren - wie es scheint - weit entfernt in unserem Kosmos und in nicht-physischen Welten [3].
[2] Der vielfach benutzte, meßtechnisch undefinierte Begriff 'geistige Energien' sollte nicht mit den uns bekannten physikalischen Energieformen verwechselt werden.
[3] Als Transpartner präsentieren sich sowohl 'Bewohner' anderer Bereiche unseres astrophysikalisch beschriebenen Kosmos als auch 'Wesenheiten' von außerhalb unseres Raumzeitsystems. Letztere erscheinen aus unserer Sicht als nicht-physisch, was eine andere Materialität und andere Raumzeitstrukturen nicht ausschließt. Außerdem könnten Verknüpfungsmöglichkeiten insoweit bestehen, als 'hochentwickelte' geistige Wesen imstande wären, sich in unserem System in beliebigen Formen zu materialisieren.
Unser spätes 20. Jahrhundert weiß fast nichts über diese geistigen Energien und sogar noch weniger über die Existenz der 'außerirdischen' Wesenheiten. Die nicht-physischen Welten durchdringen unser wohlbekanntes vierdimensionales Raumzeitsystem. Wenn möglich, sind diese für uns virtuellen Bereiche 'wirklicher' als unsere dichte physikalische Welt. Der Mensch benutzt gegenwärtig von seinen sieben Sinnen nur fünf: Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken und Riechen. Nur die seltenen psychisch entwickelten Personen sind imstande, ihren angeborenen, aber normalerweise schlafenden sechsten und siebten Sinn (Hellsehen und Hellhören) zu benutzen. Diese beiden Sinne beruhen auf nicht physikalischen Energien, die weitgehend außerhalb unserer derzeitigen Kenntnis des elektromagnetischen Spektrums liegen.
Führer in den geistigen Welten und extraterrestrische Wesen haben uns mitgeteilt, dass sie bereits ein jenseitiges Transkommunikationssystem vervollkommnet haben. Sie sagen, dass sie es entworfen und praktisch getestet haben, und dass es ihnen erlaubt, mit uns zu kommunizieren, wann immer sie es wünschen. Ihre 'Hardware' oder Systeme werden viele jener Satelliten als Schnittstellen benutzen, die der Mensch im Weltraum geparkt hat. Weiterhin geben sie an, dass sie nun in alle hochentwickelten menschlichen Telekommunikationssysteme eingreifen können, und dass sie damit in den kommenden Jahren beginnen werden. Die Transpartner haben aber auch erklärt, dass nach ihrer Überzeugung der Mensch nicht weit genug entwickelt sei, um Transkommunikationssysteme vor dem Zugriff der irdischen industriellen und finanziellen Institutionen zu schützen, die allesamt auf den Begriffen 'Gier' und 'Habsucht' aufgebaut sind und nicht auf dem Begriff 'Liebe'. Nach Meinung der 'Himmlischen Hierarchie' würde ein weltweiter Erfolg der instrumentellen Transkommunikation eine Büchse Pandoras öffnen, deren Inhalte bedrohlicher sind als die Erschließung der Geheimnisse der Atome [4].
[4] Heute würde George Meek die Gentechnologie hinzufügen können.
Jeder einzelne Mensch ist ein dreigliedriges Wesen, bestehend aus Körper, Seele und Geist (mind). Der physische Körper zerfällt nach dem Tod, aber Seele und Geist, die einen 'spirituellen Körper' bilden, wirken in einem oder mehreren einander durchdringenden, nicht-physischen Raumzeitsystemen fort [5].
[5] Anders strukturierte Raumzeitsysteme sind für uns nicht nachvollziehbar. Vermutlich ist die Anwendung des Begriffs 'Raumzeit' auf die neutralere Vorstellung fremdartiger (kollektiver) Bewusstseinszustände nicht sinnvoll.
Wenn wir versuchen, mit den sogenannten Toten oder extraterrestrischen Wesen telepathisch oder instrumentell zu kommunizieren, müssen wir eine nicht-physikalische Brücke zwischen den irdischen und jenseitigen Bereichen unserer Existenz konstruieren. Wir haben im Laufe der Jahre gelernt, dass die Kommunikation zwischen der nicht-physischen und unserer dreidimensionalen Welt nur möglich ist, wenn eine nicht-physikalische Energiebrücke zur Verfügung steht, ein 'Transducer', der als Schnittstelle die physikalische Ebene mit den nicht-physischen Ebenen des Lebens verbindet. Dieser 'spirituelle Transducer' fehlte und fehlt vollständig in den menschlichen Erfindungen der hochentwickelten Telekommunikationssysteme. Dagegen wirkt sowohl im Fall der telepathischen wie auch der instrumentellen Transkommunikation der nicht-physische Geist (mind) der psychisch begabten Person, die traditionell als Medium oder Channel bezeichnet wird, als Transducer. Bei der instrumentellen Methode wird der entscheidend wichtige nicht-physische Transducer vom mental-spirituellen Körper des Experimentators zur Verfügung gestellt, z.B. bei Attila von Szalay, William Bayless, Friedrich Jürgenson, Konstantin Raudive, Theodor Rudolph, Marcello Bacci, William O'Neil, Hans Otto König, Klaus Schreiber, Ken Webster und Debby Oakes, Jules und Maggy Harsch-Fischbach, Adolf Homes, um einige der Personen zu nennen, die Einzelheiten ihrer apparativen Anordnungen und ihrer Ergebnisse veröffentlicht haben.
Nach den vorliegenden Berichten zu urteilen, waren die wichtigsten Fortschritte in der Entwicklung der instrumentellen Kontakte während der vergangenen zehn Jahre auf etwa zehn Forscher in der gesamten Welt beschränkt, während tausende von Menschen rund um den Planeten ihre bisher schlummernden mental-telepathischen Fähigkeiten schnell entwickelt haben. Welch ein Gegensatz! Auf meine eigene Erforschung der mentalen Telepathie zurückblickend, erinnere ich mich, daß die Kollegen Prof. Dr. Werner Schiebeler, Prof. Dr. Alfred Stelter und ich vor etwa 20 Jahren ernsthafte Anstrengungen unternahmen, um in Deutschland oder in der Schweiz einen Mann oder eine Frau zu finden, die die Fähigkeit besaßen, auf geistigem Wege Informationen aus jenseitigen Bereichen zu channeln. Damals war der Erfolg nahezu Null. Heute, nur zwei Jahrzehnte später, ist die Telepathie weltweit so allgemein, dass das Problem darin besteht, sich auf die Suche nach den besten Medien zu konzentrieren, deren telepathische Fähigkeiten weit genug entwickelt sind, um Kontakte mit den höchsten spirituellen Ebenen und mit den Intelligenzen im weiten Kosmos zu ermöglichen. Eine aufregende, mediale Voraussage besteht darin, dass die Telepathie im nächsten Jahrhundert schnell zum hauptsächlichsten Kommunikationsmittel aller individuellen Teilnehmer des nächsten kosmischen Zyklus werden wird. Die jenseitigen Kommunikatoren sagen, dass Ende des 21. Jahrhunderts das gesprochene Wort weitgehend überholt sein wird. Dies ist nicht so schwer zu verstehen, weil jedes menschliche Wesen auf der Erde schon jetzt die weitgehend schlafenden Sinnesorgane besitzt, mit denen die Telepathie arbeitet.
Erlauben Sie mir, mit einer persönlichen Bemerkung zu schließen, die vieles von dem belegt, was ich ausgeführt habe. Vor drei Jahren trat meine geliebte Frau Jeannette, mit der ich 55 Jahre verheiratet war, in die zum Tod führende Krankheitsphase ein. Während des folgenden Jahres entwickelte sie mit einer ihrer Pflegerinnen eine nahezu vollständige telepathische Kommunikation. Wir diskutierten, wie wir drei diese Kommunikation nach dem Verlassen ihres physischen Körpers fortsetzen könnten. Einige Wochen nach ihrem Übergang nahmen wir Verbindung zu der Verstorbenen über drei Channeling-Medien auf, von denen eines ihre ehemalige Pflegerin war. In den bisher zustande gekommenen 68 Kontakten, die im Mittel je eine halbe Stunde dauerten, konnten wir das Voranschreiten meiner Frau in den jenseitigen Bereichen verfolgen. Die transkribierten Mitschnitte umfassen mehrere hundert Seiten [6]. Jeannette hat mir außerdem über den Computer in Abwesenheit des luxemburger Ehepaars Harsch-Fischbach einen persönlichen Brief mit Inhalten geschickt, die nur ihr, unserer Sekretärin und mir bekannt waren. Ich möchte die Zukunft der Telepathie in zwei Worten zusammenfassen: Unbegrenzte Horizonte.'
[6] Das Material konnte von Meek nicht mehr in Buchform veröffentlicht werden. Die Manuskripte liegen (teilweise) E.S. vor. --> Inhalt
'George Mueller' grüßt George Meek
Wir möchten die von William O´Neil mittels des Spiricom-Systems verwirklichte Transkommunikation mit dem verstorbenen Dr. George Jeffries Mueller durch einen Hinweis auf die Kontakte ergänzen, die der Experimentator Adolf Homes mit einer gleichnamigen Transwesenheit führte, (vgl. den Hauptbeitrag in diesem Heft). Diese Serie überraschender Kommunikationen begann im April 1991 mit dem Gesicht eines dem Experimentator unbekannten Mannes, das ungerufen auf dem Schirm eines alten Schwarz-Weiß-Fernsehers erschien. Homes vermochte das Bild auch nicht einzuordnen, nachdem ihm transkommunikativ mitgeteilt worden war, es zeige Doc Müller. Im Oktober 1992 blendete sich eine Stimme in ein laufendes Radioprogramm ein:
Hier ist Doc Mueller. Homes führte mit ihr einen viereinhalb Minuten dauernden Dialog. Der 'Sprecher' identifizierte sich mit einem Hinweis auf das Spiricom-System und bat, Meek zu grüßen. In seiner letzten Durchgabe (August 1995) richtete sich der Kommunikator mit mehreren Details an George Meek:
Hier ist Doc Mueller +31.5.1967 über Rivenich. Mein Freund Georg Meek. Ihr hattet mein Buch gefunden. IFRT ist längst überholt. So dreht es sich weiter, lieber Georg. Der Geist der Überlebenden dankt Dir für Deine wichtige uneigennützige Arbeit. Erinnerst Du Dich an das Erlebnis in China? Georg aus Springfield, ich sage Dir: Ich kann nicht ewig bei Euch sein. Liebe Freunde, das Herz ist die Schwachstelle. Ich grüße Euch, Doc Georg. --> Inhalt
William O´Neil - George W. Meek - Adolf Homes - Prof. Dr. Ernst Senkowski
Erläuterungen
Das im Computerausdruck durch + gekennzeichnete Datum ist Muellers Todestag. Bei dem Buch handelt es sich um eine von Mueller 1947 verfasste 'Einführung in die Elektronik', auf deren Existenz O'Neil von Mueller hingewiesen worden war. Das verschollene Werk wurde nach vielen Mühen von Metascience Mitarbeitern gefunden. IFRT war ein von O'Neil nach Muellers Angaben entwickeltes elektronisches Gerät zur Behandlung von Arthritis. Meek hatte seinerzeit China besucht, ein spezielles Erlebnis war nicht mehr nachzuvollziehen. Springfield ist Meek's Geburtsort. Im Herbst 1981, vor Abbruch der Kontakte mit O'Neil, hatte Mueller geäußert: I can not be here forever' (Ich kann nicht ewig hier sein). Er war 1967 einem Herzinfarkt erlegen. --> Inhalt
'Es gibt ein Leben nach dem Tod'
George Meek besuchte mindestens zweimal den Vatikan und berichtete dort 'hohen Würdenträgern' über die Transkommunikation. Viele unserer Leserinnen und Leser werden sich erinnern, dass Friedrich Jürgenson - vermutlich nicht nur wegen seiner künstlerischen und archäologischen Arbeiten - dort ein- und ausging. Es lässt sich naturgemäß nicht abschätzen, ob und gegebenenfalls wie weit diese Beziehungen zu den sachkundigen Verlautbarungen des italienischen Franziskanerpaters Gino Concetti aus dem Umfeld des 'Osservatore Romano' beigetragen haben, die im Herbst 1996 in Form eines Interviews von der Nachrichtenagentur ANSA veröffentlicht wurden, (vgl. TransKommunikation, Vol. III, No. 4, S. 84 ff). Danach gilt die kritische Durchführung medialer und instrumenteller Jenseitskontakte aus persönlichen und wissenschaftlichen Gründen auch für den gläubigen Angehörigen der katholischen Kirche als legitim. --> Inhalt
Anmerkungen
1 George Meek hat in seinen Ausführungen auch die allgemeine Menschheitsgeschichte und das spezielle Thema 'Endzeit' angesprochen. Er stützte seine spirituell ausgerichtete Erwartung einer 1992 einsetzenden 'kritischen Phase' auf die Betrachtung gewisser (kosmischer) Zyklen, auf biblische Prophetien und jüngere mediale Durchsagen, die allesamt den Niedergang und die katastrophale Zerstörung der gegenwärtigen Zivilisation verkünden. Die Realisierung steht aus.
2 Der vielfach benutzte, meßtechnisch undefinierte Begriff 'geistige Energien' sollte nicht mit den uns bekannten physikalischen Energieformen verwechselt werden.
3 Als Transpartner präsentieren sich sowohl 'Bewohner' anderer Bereiche unseres astrophysikalisch beschriebenen Kosmos als auch 'Wesenheiten' von außerhalb unseres Raumzeitsystems. Letztere erscheinen aus unserer Sicht als nicht-physisch, was eine andere Materialität und andere Raumzeitstrukturen nicht ausschließt. Außerdem könnten Verknüpfungsmöglichkeiten in soweit bestehen, als 'hochentwickelte' geistige Wesen imstande wären, sich in unserem System in beliebigen Formen zu materialisieren.
4 Heute würde George Meek die Gentechnologie hinzufügen können.
5 Anders strukturierte Raumzeitsysteme sind für uns nicht nachvollziehbar. Vermutlich ist die Anwendung des Begriffs 'Raumzeit' auf die neutralere Vorstellung fremdartiger (kollektiver) Bewusstseinszustände nicht sinnvoll.
6 Das Material konnte von Meek nicht mehr in Buchform veröffentlicht werden. Die Manuskripte liegen (teilweise) E.S. vor. --> Inhalt
George W. Meek †, USA, Entwickler des Spiricom-Systems
(eine große Anlage für den Empfang von so genannten Jenseitskontakten)
mit Prof. Dr. Ernst Senkowski in Mainz
Literatur
Fuller, John G.: The Ghost of 29 Megacycles. NAL 4305, New York 1981; Souvenir Press, London 1985
Meek, George W.: After We Die, What Then? Ariel, Columbus/Ohio 1980/87
Meek, George W. (Hrsg.): Heiler und der Heilprozeß. Hirthammer, München 1980
Meek, George W.: In Our Father's House There Are Many Mansions, Metascience, Franklin 1981
Meek, Spiricom - An Electromagnetic-Etheric-Systems Approach to Communications with Other Levels of Human Consciousness. Metascience, Franklin, N. C. 1982
Meek, The Magic of Living Forever. Metascience, Franklin, N. C. 1982
Meek, Vierteljahreszeitschrift 'Unlimited Horizons', Metascience, Franklin, N.C. 1983 bis 1992
Schiebeler, Werner: Eine Reihe von einschlägigen Schriften im Selbstverlag. Ravensburg
Senkowski, Ernst: Instrumentelle TransKommunikation. R. G. Fischer, Frankfurt 1995
Stelter, Alfred: Psi-Heilung. Scherz, Bern 1974
ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHOBIOPHYSIK UND INTERDIMENSIONALE KOMMUNIKATIONS-SYSTEME - ZSTK ZSTK, Vol. IV, No. 1, 1999, S. 4-11
GD, 13.10.2020
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George W. Meek
'The Certaintly of Living Forever'
Reprinted by permission © 1959 United Feature Syndicate, Inc.
Manchmal bedrängt mich inmitten der Nacht
die uralte offene Frage: Warum nur wurde ich wirklich geboren
und auf diese (höllische) Erde gesetzt?
(Gab's denn kein besseres Land für ein leichteres Leben?)
Was soll ich hier tun? (Wozu bin ich da?)
Dann trifft mich plötzlich der Schlag der Erkenntnis:
Dir fehlt für das Ganze das rechte Verständnis.
Übersetzung E. S.
Bild:
The Magic for Living Forever - George W. Meek
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