MEDIALE SCHRIFTEN V. DELAVRE
Die medialen Schriften des Dr. med. Vladimir Delavre
(*1939 – †2007) Eine Einführung von Ernst Senkowski - April 2009 / März 2013
Text auch in folgendem Buch
Folgender Text auch in diesem Buch:
Bewusstsein in Parallelen Universen
Vortrag, Bruce Copen 2006
Im dimensionalen Raum des
Nichts treffen sich die Geister.
Im Rahmen seiner umfassenden grenzwissenschaftlichen Interessen wandte er sich in den 80ern der Jenseitskommunikation zu und unterstützte die Herausgabe meines Buches 'Instrumentelle Transkommunikation' (ITK). Um 1989 initiierte er die Gründung der 'Gesellschaft für Psychobiophysik e.V.' (GfP) zur Veröffentlichung der Zeitschrift 'TransKommunikation' (ZSTK) – Zeitschrift für Psychobiophysik und Interdimensionale Kommunikations-Systeme, die 2002 eingestellt wurde.
Dr. Delavres mediale Aktivitäten von 1992 bis 1998 erbrachten eine Vielzahl von Transtexten, die er in ein computerisiertes Schreibsystem (automatisch) eingab. Eine Auswahl erschien zwischen 1990 und 1998 in der ZSTK und in meinem Buch. Tina Delavre hat sich freundlicherweise damit einverstanden erklärt, die mir vorliegenden Kopien der Originale zur Einstellung ins Internet durch Rolf-Dietmar Ehrhardt vorzubereiten.
Die persönlichen Inhalte wurden aus verständlichen Gründen unterdrückt, ebenso alle Grußformeln der Transpartner, mit denen sie die Kontakte eröffneten und abschlossen.
Von 1989 bis verwirklichten VD und ES eine intensive freundschaftliche Zusammenarbeit, die sich auch in miteinander verwobenen medial-telepathischen und instrumentellen Transkontakten manifestierte. Wegen ihrer komplexen Strukturen wurden diese Ereignisse in der vorliegenden Dokumentation nicht berücksichtigt.
Es handelt sich insgesamt um 57 Texte, angeordnet in zeitlicher Folge. Darunter befinden sich auch Aussagen zur ITK. Die Verschränktheit der angesprochenen Themen verhinderte kennzeichnende Überschriften. Stattdessen wurde vorwiegend der erste Satz des Textes als Titel gewählt. Die Liste bei Rolf-Dietmar Ehrhard vermittelt einen Überblick.
Als 'Quellen/Verursacher' benannten sich vorzugsweise zwei miteinander verbundene Transgruppen unter Aaron und Einstein. Sie charakterisieren sich mit folgenden Aussagen:
Aaron
(Verkörperte) Geistige Prinzipien, die einst einen (irdischen) Namen trugen, sind ab einer bestimmten Ebene nur noch Geist und Information und Seelenkraft. Nur um Euch das Verständnis und den Zugang zu erleichtern, werden Verknüpfungen zu alten Namen hergestellt.
Deine (Delavres) Frage nach meiner und Deiner Identität ist im Rahmen Eurer Ebene nur unvollständig zu beantworten. Stelle Dir vor, dass wir Brüder des Geistes sind, der einst als Aaron und Gottes Prophet den Lauf der Welt mitbestimmte und eine große seelenvolle Bewegung der Menschheit mitgestaltete und auf den Weg brachte.
Das Unsichtbare und Sichtbare stehen zusammen und sind eine Wirklichkeit, auch wenn Ihr im gewöhnlichen Leben nur die Hälfte davon wahrzunehmen meint. Das Sichtbare lässt sich zählen, das Unsichtbare nicht. Geist und Information entziehen sich allen Begrenzungen und näheren Definitionen.
Aaron (Delavre wird hier als Aaron angesprochen), der Du Du bist und der auch ich ist, mein Bruder und Freund Volodja, der Du auch bist, vertraue uns. (Volodja: russische Diminutivform von Vladimir).
Einstein
Hier war die Transgruppe Einstein. Ihr müsst den Namen als einen die Information zusammenfassenden Geist - a unifying mind - verstehen. Die Verwandtschaft mit Aaron dient als Brücke für die Übermittlung.
Hier war Albert Einstein, der frühere Skeptiker des Spiritistischen und heutiger 'Häuptling' einer Gruppe von Wissenschaftlern, die ein Neues Zeitalter des Verständnisses transdimensionaler Kommunikation aufzubauen versuchen. Alle diese Informationen dienen Eurer Unterrichtung im Hinblick auf die noch zu realisierenden Möglichkeiten des Menschen in der Zukunft.
Deine Teilstruktur Aaron, ein Aspekt früherer Bewusstwerdungen nach Eurem Matrixverständnis, hilft uns allen hier sehr bei der Realisation unserer gemeinsamen Kontakte.
Einstein beschreibt dann in Kurzform die Zielsetzung der Delavre-Kontakte.
Interessant ist das Auftreten des unsere Erdenzeit weit übergreifenden Namens Gilgamesch, einer mythischen Figur des Alten Orients (König von Uruk im 27./28. Jh. v. Chr.), der nach der Überlieferung den ersten Nachtodkontakt mit seinem verstorbenen Freund Enkidu hatte und nach knapp fünf Jahrtausenden als aktueller Kommunikator im Rahmen 'Vielseelerei' auftauchte:
Hier war Gilgamesch und die Transgruppe Aaron in Verbindung mit Einstein.
Interessierte Leser und Leserinnen ohne wissenschaftlichen Hintergrund sollten sich nicht von den vorgestellten physikalischen Hypothesen abschrecken lassen, deren Auftreten eventuell mit VDs Vorkenntnissen zusammenhängt. Die menschheitlich orientierten Ausführungen sind leichter nachzuvollziehen, obwohl einzelne Aussagen erheblich von den gängigen spiritistischen und spirituellen Vorstellungen abweichen. Siehe dazu 'Das Lied der Menschheit'.
Die Aron-Einstein-Texte vermitteln ein ungewöhnliches Modell der Transkommunikation, das deren wichtige Komponenten - die geistig-seelisch-psychische und die materiell-physikalische kombiniert. Ein Verständnis der angedeuteten zukünftigen (kosmischen) Entwicklung der Menschheit wird allerdings kaum durch einmaliges oberflächliches Überlesen der Texte zustande kommen, die Inhalte müssten unvoreingenommen erarbeitet und integriert werden.
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Text auch in folgendem Buch
Weitere Buchkapitel mit Texten von
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Bewusstsein in Parallelen Universen
Vortrag, Bruce Copen 2006
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Weltbildwandel - Vom Individualismus zum Altruismus
Vortrag Zürich, Jahrestagung SPG, 20.03.2006
Transkommunikation, Psychedelik und Holarchie
Zur Trennung des Untrennbaren und zur Nennung des Unnennbaren
Kommt die TK aus der Zukunft? - Luigi Fantappiè
und:
Die medialen Schriften des Dr. med. Vladimir Delavre
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