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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

SWEJEN SALTER

SWEJEN SALTER


TRANSWESENHEIT SWEJEN SALTER

 

Gäste: MEEK und SENKOWSKI. Die Existenz dieses TX wurde unter Angabe des Headers im Anschluss an die Transvideo-Sendung vom 6.2.1988 von SALTER über TA angegeben: Sie können im Computer jetzt unter WSMG.OVR nachsehen. – Ich habe dort für Sie, Doktor SENKOWSKI, etwas eingegeben. Ich grüße Sie einstweilen. Der Text war im Festplatten-Inhaltsverzeichnis angezeigt. Er wurde auf den Bildschirm gerufen und ausgedruckt: 

 

Jahrhundert um Jahrhundert nähert sich die Menschheit der Erkenntnis der letzten Dinge. Ich hatte Ihnen versprochen, Dr. SENKOWSKI, Ihre Fragen zu beantworten. Die Angleichung des Materials gestaltet sich schwieriger als ich vermutet hatte. Die Bewohner ihrer Welt haben nicht nur ein anderes physikalisches Weltbild, sondern wirklich eine andere Physik.

Es folgt eine Darstellung der historischen Veränderung einiger westlicher Weltbilder, von deren Gültigkeit die jeweiligen Zeitgenossen überzeugt waren. Ergebnis: 

Es scheint mir so, dass Sie in der Lage sind, Ihre Seinswelt an Hand einer Theorie zu verändern, wenn Sie nur wollen. Die Atomenergie hat Ihre Zivilisation verändert. Es wäre im Moment an der Zeit aufzupassen, was Sie sich für Ihre Zukunft ausdenken. Für heute Dank und Gruß an alle. Natürlich auch an den Direktor von Metascience Herrn MEEK, mit dem ich bereits einige Mal gesprochen habe.

Zusatz als Antwort auf eine Frage des Verf.: Ja, es gibt natürlich eine ZENTRALSTELLE hier, von der aus die gesamte TK in den menschlichen Bereich gesteuert wird. Es hätte keinen Sinn, wenn ich Ihnen Namen geben würde. Hoffentlich habe ich Ihnen, Dr. S., einige Denkanstöße geben können. Swejen S.

Zu Zentralstelle passt die Aussage: Höhere Wesen erteilen die Erlaubnis zu Kontakten, sowie die Formulierungen: Wir sind über alles unterrichtet, und sofern wir es für nötig finden, werden wir die Menschen informieren, bzw.: Diese Fragen werden beantwortet, wenn es an der Zeit ist. SALTER: (Dieses Verhalten) ließ mich annehmen, daß Wesenheiten, wie der TECHNIKER und andere, nicht bereit zu sein scheinen, uns das Projekt 'Kindergarten' in seiner Gesamtheit zu enthüllen. Nach einer Durchgabe von SALTER im November 1994 soll das Projekt in der bisherigen Form eingestellt werden. (6.2.1988.)
http://www.rodiehr.de/a22/a_22_s_bruecke_25.htm

Computer. Gruppe ZEITSTROM Station CO-ZEIT über TK Hesperingen an AURORA. Lieber Dr. SENKOWSKI. Je älter man wird, desto weniger weiß man. Diese Weisheit dürfte auch Ihnen nicht unbekannt sein. Ich würde noch hinzufügen: außer als Wissenschaftler. Da weiß man nämlich nie etwas. Ich bedanke mich für das Beantworten und Kommentieren meines Textes.

SALTER betrachtet die Wissenschaftsgeschichte und als wichtigstes Problem der Menschheit, zu wissen, was man glauben soll und was nicht. Dabei idealisiert sie die Wissenschaft als Wahrheitssuche und schreibt: Richtige Wissenschaft ist formalisierter gesunder Menschenverstand, und das Ziel ist, die Welt so zu verstehen, wie sie wirklich ist. In das Gewebe des wissenschaftlichen Prozesses, besonders in der TK, ist ein starkes ethisches Grundprinzip eingewoben. Richtige wissenschaftliche Experimente dienen dazu, zu beweisen, dass Theorien falsch sind. (27.2.1988)

 

Sie vergleicht diese Methodik mit jenen armseligen und zerbrechlichen Gedankensystemen, die es nicht wagen, ihre Anhänger irgendwelchen abweichenden Meinungen oder alternativen Erklärungen auszusetzen. Sie sind gezwungen, das zu verbannen, was sie nicht erklären können, und alles zu unterdrücken, mit dem sie nicht konkurrieren können. Schließlich welken sie dahin und sterben. Am Ende werden die Unterdrücker immer von denen beerdigt, die sie zu Opfern machen wollten.

Weitere Überlegungen gelten den Wahrscheinlichkeitsaussagen der Quantentheorie und dem Zusammenbrechen der Wellenfunktion: Im Quantenmechanikwürfelspiel ist es nie möglich, das Resultat einer Kollision exakt vorauszusagen. Die Gesetze des Zufalls haben den Determinismus ersetzt. Das reale Universum ist viel größer, als der Mensch es sich je vorgestellt hat, ein gigantischer Überbau von atemberaubender Komplexität, in dem jede Wechselwirkung ihre eigenen Verzweigungsergebnisse hervorbringt.

 

Da aber nichts im Formalismus einen bestimmten Zweig als realer als einen anderen bestimmt, sind alle gleich real. Wenn zum Beispiel ein Würfel rollt, stellt die dekompositorische Zerlegung des Zustandsvektors eine Verzweigung dar, die zu sechs verschiedenen Welten führt, alle gleich real, wo jede ein abweichendes Resultat enthält (cf. HEIM). Die Nichtvoraussagbarkeit resultiert also nicht daraus, dass ein Ergebnis von sechs möglichen wahllos ausgewählt wird, sondern von der Unsicherheit, welchen der sechs Zweige ein Individuum erfahren wird. Das Ergebnis korreliert mit seinem Sinn von Identität.

Seine Erinnerungen sind die korrelierte Menge von Resultaten früherer Wechselwirkungen. Was Sie wahrnehmen, ist ein infinitesimal winziger Teil des Ganzen, ein Weg, der durch die Totalität gebahnt ist mittels eines korrelierten Ensembles von Erinnerungen und Eindrücken. Alles zusammen ist deterministisch. Alle möglichen Wirkungen einer jeden Ursache sind fest darin eingebettet. Nur der Weg, den die Erfahrungen eines Individuums da (hin)durchbahnen, kann durch etwas beeinflusst werden, was als 'freier Wille' bekannt ist.

 

In Princeton schlug Hugh EVERETT 1957 in seiner Doktordissertation vor, die Existenz eines separaten klassischen Bereiches zu bestreiten und den Begriff der Wellenfunktion für das gesamte Universum zu behaupten. Diese universelle Wellenfunktion bricht niemals zusammen. Daher ist die Realität als Ganzes streng deterministisch. Kraft ihrer zeitlichen Evolution gemäß ihren dynamischen Differentialgleichungen zerfällt die universelle Funktion in Elemente.

Dieser Prozess bewirkt eine ständige Aufspaltung des Universums in eine Menge gegenseitig beobachtbarer gleichermaßen realer Welten. Diese Interpretation bedeutet, dass in jeder dieser Welten die vertrauten statistischen Quantengesetze gültig sind. Am Ende ergaben sich aus diesen Überlegungen nachprüfbare kosmologische Konsequenzen, die an dem Institut, wo ich auf Varid gearbeitet habe, untersucht wurden, und die uns auf Ihre Existenz brachten. Ende des Versuchs, die Parallelwelten zu erklären.

Für heute Grüße an alle. Gruppe ZEITSTROM an AURORA über TK-Station Hesperingen – Swejen SALTER – 27:2:88 8:10 (vollständiger Text). Zu Richtige Wissenschaft ist formalisierter gesunder Menschenverstand vgl. das Motto über C-13.

In dem folgenden auszugsweise wiedergegeben Computertext: Station Co-Zeit – Swejen SALTER an Station Hesperange an AURORA Dr. Ernst SENKOWSKI Mainz zur Weiterleitung an Interessierte handelt es sich um den Versuch einer Erklärung des Nicht-Alterns in der 3. Ebene. Außerdem wird ein TK-Problem angesprochen; c steht für die Lichtgeschwindigkeit. 

Durch die Rückgangsgeschwindigkeit c unterliegen Ihre Laborsignale einer transfiniten Rotverschiebung und treffen mit Nullenergie ein. Das Problem bei der Zukunft für Sie ist, dass diese noch nicht existent ist. Ständiges Entstehen von Zeit immer vom Nullvolumen Gegenwart aus. Gegenwart bewegt sich mit Geschwindigkeit c in die Zukunft, vierte räumliche Dimension. Ein Moment vor ein paar Minuten ist in der vierten Dimension eine Astroeinheit entfernt.

Für mich war es beängstigend und faszinierend festzustellen, dass Energie und Materie tatsächlich ein und dasselbe sind, dass ein Körper nur scheinbar vorhanden ist, die Zeit aber als stoffliche Substanz begriffen werden muss.

 

Lieber Ernst ­– wie soll ich Ihnen das alles Ihrem kurzen Menschenleben erklären, wo ich nicht einmal die richtigen Vokabeln in Ihrer Sprache zur Verfügung habe. Ich weiß, daß Sie viele Fragen haben, und ich bemühe mich auch, sie so gut wie möglich zu beantworten. Aber es wird doch immer mehr ein Theoretisieren bleiben müssen, die Menschheit hat einfach noch nicht die nötigen Grundlagen, weder geistig noch physikalisch.

Wie soll ich Anweisungen zum Bau einer Apparatur durchgeben, wenn verschiedene Metalle nicht einmal existieren? Bitte entschuldigen Sie meinen Aufseufzer. Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass auch ich fast alles hier alleine tun muss. Ja, viele hier glauben nicht einmal an die 'Jenseitskontakte', und wir, unsere Gruppe hier, können sie nicht von der Echtheit der TK überzeugen.

Sie glauben nicht mehr daran, dass sie einmal in einer vierdimensionalen (Raum-)Zeit gelebt haben und erklären mir, sie hätten das nur geträumt. Wir werden abwarten müssen. Grüßen Sie Adelheid von mir und Herrn WENZEL, dem ich noch separat antworten werde. Ihre SWEJEN SALTER. (14.5.1988).

 

Computer. Station Zeitstrom Gruppe Co-Zeit. Leitung Dr. Swejen SALTER an Station Hesperange. Bestätigen hiermit unsere telefonische Durchgabe von 10:20. Kontaktversuch kann gegen 16:00 eurer Zeit getätigt werden. Zeitrückverlagerung durch Einstellen Sommerzeit bedingt. Erhoffen Bilddurchsendung wenigstens eines Standbildes. Mitglied unserer Gruppe.

Ein Mann, der, als noch auf Erden inkarniert, Friede und Harmonie gelehrt hat. Sprechkontakt wahrscheinlich von Dr. Konstantin. Bitte bei Kontakt UV und IR-Lampen einschalten. Feldgenerator auf minus 1,5 cm einstellen. Sofort nach Beendigung des Kontaktes Stromunterbrechung herstellen. Erst nach 15 min wiedereinstellen. Danke für die Hilfe an der Apparatur an alle Anwesenden. (18.03.1989)

Der Ankündigung en­­­tsprechend, erschien ein Standbild (100 sec), mehrfach seitwärts flatternd und kurzzeitig unterbrochen. RAUDIVE: Dieses Bild zeigt den Kollegen Rudolf STEINER, der Zeit seines Lebens für unsere Sache eingetreten ist. Dieses ist der letzte Kontakt, der vor Basel durchgestellt werden kann. – Basel bezieht sich auf die bevorstehenden Psi-Tage 1989

ITK-BUCH: 
F-38.11.7



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