CONTE MANCINI-SPINUCCI
Conte Mancini-Spinucci - Eine frühe Vorschau zur ITK?
Einführung
Anlässlich eines Besuches zeigte Conte Lorenzo Mancini-Spinucci mir (E.S.) die handschriftliche Aufzeichnung einer medialen Durchgabe, die von seiner Mutter 1934 in Mailand angefertigt wurde.
Faksimile einer medialen Durchgabe bei Mailand 1934, Buch ITK, A-6.0, S.24
Als Kommunikator nennte sich ein Wissenschaftler vom Turm, hinter dem der ehemalige Anthroposoph Rudolf Steiner vermutet wurde.
Der Inhalt kündigt eine Wandlung des Weltbildes an, die durch Jenseitskontakte mittels einer neuen Elektromagnetik gefördert werden wird. Man darf diese Formulierung nicht all zu wörtlich nehmen, sie lässt sich aber auf das Phänomen der paranormalen Stimmen auf magnetischen Tonträgern beziehen, die erstmalig 1952 in Mailand beobachtet wurden. Siehe auch: 'Gießkannen-Methode'
In jedem Fall enthält der Text eine Reihe interessanter Gedanken, die lauten:
Das Versprechen kann eingehalten werden, wenn die Möglichkeit besteht, es einzuhalten, und ich habe an diesem Abend für euch nur dies: den liebevollen Gruß des Wissenschaftlers (?) vom Turm, der zu euch kommt und euch stützt und durch meine Vermittlung sagt: Bruder in der Arbeit, die Arbeit ist lang und mühsam, weil die Rechnung nicht immer aufgeht und gelöscht wird; wenn aber der Glaube stark ist, so ist die Wissenschaft sicher. Merke auf: Im Turm befindet sich eine geheimnisvolle und überwältigende Sammlung von Entdeckungen, die die Menschen auf der Erde eines Tages werden erkennen können, und binnen kurzem das heißt. wenn der Zeitpunkt herangekommen ist und leicht gekommen sein wird, wird der Preis die neue Theorie der Entdeckung auf dem Gebiet des Elektromagnetismus sein. Ich werde dir die genaue Beschreibung eines neuen Gerätes bringen, das du mit vollkommenen irdischen Berechnungen leicht wirst verwirklichen können.
Es handelt sich um ein Werk, über das meine Freunde bereits zu dir gesprochen haben: den leichten Empfang der Gedanken der Verstorbenen, unserer Verstorbenen in einem anderen Leben, die immer lebendig um Euch sind. Sie haben nicht immer die Möglichkeit, wie zu Lebzeiten zu sprechen, aber sie haben immer die Möglichkeit, zu denken. Ihre Sprache besteht aus Gedanken.
Wenn Gedanken aus Schwingungen bestehen und die Schwingungen die Moleküle des Kosmos bewegen: warum sollte es dann nicht möglich sein, diese Schwingungen zu sammeln und sie auf eine Scheibe zu bringen. Eingeprägt in diese Scheibe, könnte der Mensch dann nicht die Gedanken desjenigen vollkommen erkennen, der von der Erde gegangen ist?
Mit dieser Kraft, mit dieser Erfindung wird der große Zweifel, die große Furcht vor dem Ende, vor dem wirklichen Ende des Menschen aus dem Plan gelöscht, und es wird eine große Neuorientierung auf dem Gebiet der Religion geben, da die Religion aus Zweifeln und aus Furcht besteht. Dieser neue Glaube, der sich an das Gewissen der Menschen richtet, wird nicht die Kutte und die Stola des Priesters sehen, sondern nur das Wort desjenigen, der Verbindung mit der 'wiedergekommenen' Gottheit hat.
Dieses wird sein, wenn die Tätigkeit der Brüder, die die Gehirne der Menschen selbst wie Ton formen, euch diese wissenschaftlichen Vorstellungen leicht wird erklären und zutragen können/dürfen, und ihr sie, langsam modifiziert, selbst weitergeben könnt. Wie aber unsererseits dazu das vorsichtige Schweigen notwendig ist, so ist die Stille das Geheimnis des Mysteriums, aber sie ist Tor und Schlüssel, die die Strahlen (er)öffnen.
Und so sei der Segen der unbekannten Kräfte, die stets um jeden herum wachen, der glaubt und hofft, immer über euch, so sei es. Die Zeiten werden nicht vorübergehen, die Sonnen werden nicht vorübergehen, bevor dieses zurückkehrt und langsam beginnt. Denn langsam muss das Werk voranschreiten, vorsichtig muss das Werk des Eindringens sein. Wenn es auch für euch, die ihr glaubt, und deren Glaube fest steht, nicht notwendig ist, so muss doch für die anderen, die glauben sollen, das Werk langsam und vorsichtig sein, und es darf keine Furcht vor Entschlusslosigkeit geben.Aber ich werde kommen und euch wiedertreffen, vor dem, was der Abschluss sein muss; danach werde ich euch zum Studium und zur Beschreibung der Einzelheiten anleiten.
Conte Mancini war einer der wichtigen Förderer des Tonbandphänomens in Italien.
Das Foto (Quelle: E.S.) entstand auf einem Kongress in Taranto (Süditalien)
am 31.11./01.12.1991.
Nachgedanken
Es ist nicht schwierig, in der praktischen Entwicklung der elektronisch gestützten Transkontakte die Mitwirkung jenseitiger Instanzen zu erkennen, etwa bei William O'Neil in den USA und Hans Otto König in Deutschland, denen Details ihrer Verfahren von 'drüben' vermittelt wurden.
Ergänzend sei erwähnt, dass es mindestens ab 1920 nachweisbare Berichte über gerätetechnisch objektivierter Transkommunikation gegeben hat. Daten finden sich in Buch ITK, Abschnitt A-6 bzw. bei George W. Meek.
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