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Gesa Dröge: Prof. Dr. Ernst Senkowski (ITK) – Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (DBVs)

KINDER DES LICHTS

Kinder des Lichts

Inhalt

Einführung
Maria Grazia Alfieri – Zur  Person
Anormale Kreuzworträtselinhalte
Marco Besana schreibt an seine Eltern
Stolz wie zwei Pfaue
'Ich heiße nicht Daniela Mancigotti'
Wir müssen nur die Wörter austauschen
Du bist für uns eine 'Empfangsantenne'
Lebende Tote und tote Lebende
Der blockierte Drucker und ein hilfloser Spezialist
Abschließende Bemerkungen

Einführung

Die lombardische Gruppe trauernder  Menschen  'Movimento della Speranza' ('Bewegung der Hoffnung'), Leiter Dr. Mario Mancigottii, traf sich am 25.02.1994 zu einem Kongress in Cattolica. Unter den Zeugnissen der Teilnehmer über ihre Jenseitskontakte war der Bericht der Sekretärin Maria Grazia Alfieri besonders bemerkenswert, da er die ersten spontanen transkommunikativen Computer-Botschaften in Italien darstellte und die Fälle in der BRD und in Luxemburg (später auch in Mexiko) unabhängig bestätigte. Im Laufe der Jahre ist bei/von Frau Alfieri eine Vielzahl spontaner Computeranomalien aufgetreten und  dokumentiert worden.  Das hier vorgestellte Material stammt aus primären Publikationen des Dr. Mario Mancigotti, sowie aus meinem (E. S.) Schriftwechsel und persönlichen Gesprächen mit ihm. Es wurde zum großen Teil in drei Heften der ZSTK erstmalig in deutscher Sprache veröffentlicht und ist in zeitlicher Folge angeordnet.
(ZSTK II, 4, S. 65/6; III, 1-2, S.93-96; IV, 2-3, S. 125-126)

Als Transpartner benennen sich vorwiegend Angehörige einer Gruppe von Jugendlichen, die sich als ‚’Figli della Luce’ (FdL, Kinder des Lichtes) bezeichnen.

Maria Grazia Alfieri - Zur Person

Signora Alfieri wohnt  in der Provinz Mailand. Sie hat drei Kinder und  arbeitete als staatliche Angestellte  anfangs in Mailand und später Lucca. Im Alter von etwa zwei Jahren hatte sie ihren Vater verloren und war bis 1979 Atheistin.
Als Sensitive besitzt sie Erfahrungen auf dem Gebiet der Tonbandstimmen und des automatischen Schreibens, sie versucht jedoch nicht, Verstorbene zu beschwören. Frau Alfieri benutzt einen Computer ausschließlich an ihrer Arbeitsstelle, sie besitzt kein eigenes Gerät. Sie gilt als außerordentlich zuverlässige, bescheidene Person, die jeder Form von Publizität und Schau abgeneigt ist.
Die sinnvollen Computerstörungen hängen, wie bei anderen Spitzenexperimentatoren, erkennbar mit ihrer Medialität zusammen, die einmal in einer außergewöhnlichen Form auftrat, mit der wir unseren Beitrag einleiten.

Anormale Kreuzworträtselinhalte

Im Mai 1994 wollte sich Maria Grazia eine langweilige Bahnfahrt mit dem Lösen von Kreuzworträtseln verkürzen. Anstatt zwei Mosaik-Gitter wie üblich zu bearbeiten, trug sie (vermutlich in einem veränderten Bewusstseinszustand) in die freien Felder unter Einfügen von Wörter-trennenden Punkten mit Druckbuchstaben die Botschaften eines verstorbenen Jugendlichen namens Jean Nicolas aus der Nähe von Marseille ein.

Während die erste Mitteilung allgemein gehalten war, enthielt die zweite einen später von Familienangehörigen bestätigten speziellen Hinweis auf einen Hund. Die Texte, deren Übersetzung wir hier mit ergänzter Interpunktion wiedergeben, kamen in französischer Sprache, die Grazia nicht beherrscht.es stellte sich heraus, dass eine Verbindung der betroffenen Familie zu Père Francois Brune bestand.
Ich heiße Nicolas. Mama Liebe. Ich lebendig, nicht tot. Anbeten Gott. Leuchtend alles schön. Ich glücklich. ich lebendig. Kind lebendig. Gruß! Papa Freund. Ich machen Besuch Mama. Auf Wiedersehen. Jean Nicolas.
Gruß! Mama Liebe. Ich lebendig. Wunderbar. ich Licht. Gott. Liebe. Unfall Wagen niederfallen Schmerz. Fotografie Hund Fell schön. Nicht tot. Ja leben. Welt wunderbar. Gruß! Alles schön. Jean Nicolas.

Marco Besana schreibt an seine Eltern

25.02.1994 Am Nachmittag wollte Frau Alfieri aus persönlichen Gründen pünktlich Feierabend machen als ihr Chef sie aufforderte, noch einen dringenden Brief zu schreiben und vierfach auszufertigen. Nachdem sie den Text geschrieben und den Druckbefehl gegeben hatte, spuckte der Drucker vier  Blätter aus. Beim Einlegen in die Unterschriftenmappe bemerkte Maria, dass die ersten beiden den korrekten Text zeigten, wogegen die beiden folgenden die gleichlautende Mitteilung eines jungen Mannes namens Marco Besana enthielten, der durch Selbstmord aus dem Leben geschieden war.
In dem veränderten Ausdruck, dessen Layout im Wesentlichen mit der des Originals übereinstimme, ist die normale Anschrift des Empfängers gelöscht. Stattdessen richtet sich Marco an seine geliebten Eltern, in deren Abwesenheit er sich umgebracht hat. Er bittet sie um Verzeihung und Liebe und erklärt, er verstünde nicht, welche Macht ihn zu diesem Schritt veranlasst habe. Vielleicht sei es Neugierde angesichts des Unbekannten gewesen. Er habe sich eingeigelt, aber diese Flucht sei auch ein SOS-Ruf gewesen, den seine Freunde nicht verstanden hätten.
Ich wiederhole: ich bin verwirrt, aber ich glaube, eine sichtbare Botschaft gegeben zu haben. Mama und Papa gebt nicht euch die Schuld, ihr habt keine, gegen das Schicksal gibt es kein Ausweichen, und mein Tod, auch wenn er nicht dem Gesetz entspricht, war meine Bestimmung.
Marco schliesst mit einer Umarmung aus einer Welt des Friedens und der Liebe.
Man konnte bestätigen, dass Marcos Interesse seit frühester Jugend der Informatik galt, und dass er einen Computer besaß. Er hat also den Kommunikationsweg zu seinen Eltern gewählt, der ihm am zweckmäßigsten erschien.

Stolz wie zwei Pfaue

21.04.95 Ein nach Breccia gerichteter Brief wurde vollständig verändert. Empfänger, Bezug und Text waren durch eine Botschaft von Maria Grazias Vater Carlo Alfieri und von Duvio Montagni, dem Vater einer Arbeitskollegin, ersetzt. Sie bringen ihre immerwährende elterliche Liebe und ihren Dank zum Ausdruck, sie sprechen vom Glück in einer Welt der Liebe und von der Freude und vom 'stolz wie zwei Pfaue' zu ein über die Realisierung des Kontaktes. In diesem Fall bemerkte Frau Alfieri die Veränderung, bevor sie ihrem Chef den Brief vorlegen wollte.

'Ich heiße nicht Daniela Mancigotti'

18.05.1994 Frau Alfieri hatte einen Brief an eine Dienststelle in Bergamo geschrieben und ein Exemplar ausgedruckt. Der Adressat, die Bezugnahme und der erste Satz des Originals zeigten sich unverändert. Ab dem zweiten Satz erschien eine namentlich unterschriebene Botschaft der am 07.03.93 verstorbenen Tochter Daniela des Dr. Mancigotti. Maria Grazia bemerkte die Abänderung des Textes nicht und überreichte das Blatt ihrem Chef zur Unterschrift, der es ihr mit der lakonischen Bemerkung zurückreichte: 'Aber ich heiße nicht Daniela Mancigotti'.




Der neue Text lautete:
Nachdem ich in Betracht gezogen habe, dass mein Vater von den Kommunikationen über Computer begeistert ist, habe ich gedacht, mich mit Hilfe befähigter Wesenheiten ebenfalls zu melden.
Ich bin Daniela Mancigotti und möchte meinen Eltern einen Regen von Licht senden. Außerdem möchte ich sagen, dass der Christus ihnen sagt, auf diesem Wege zum Wohl vieler leidender Menschen fortzufahren. Ich füge hinzu, dass die Botschaften ankommen, weil Gott, unser Vater, in seiner unendlichen Güte diese Brücke zum Jenseits zulässt, dass aber dies alles einer Evolution des Menschenwesens dienen soll und nicht dem Egoismus des Menschen. Und ich fordere euch auf, diejenigen zu bekämpfen, die vorgebliche Botschaften verkaufen (und) den Nächsten betrügen, womit sie die Echtheit der tatsächlich von den Wesenheiten empfangenen Mitteilungen aufs Spiel setzen. Unter anderem möchte ich sagen, dass ihretwegen auch die ehrenwerten Personen Gefahr laufen, verspottet zu werden. Nun grüße ich euch, und ich küsse euch aus einer Welt, die der euren parallel ist, in der es aber weder Betrug noch Schlechtigkeit gibt. Daniela Mancigotti


Wir müssen nur die Wörter austauschen

08.11.19  Maria Grazia hatte an ihrem neuen Arbeitsplatz in Lecco eine Grußadresse in den Computer geschrieben, die Dr. Mancigotti anlässlich des zehnjährigen Bestehens der 'Bewegung der Hoffnung' vorzutragen gedachte. Nachdem Frau Alfieri vier Exemplare in verschiedenen Schriftarten ausgedruckt und diese nicht angeschaut hatte, übergab sie das Päckchen einer Bekannten zur Weiterleitung an Dr. Mancigotti, dessen Frau am folgenden Tage bei der Korrektur mehrere Veränderungen auf der zweiten und vierten Seite des vierten Ausdrucks bemerkte.
Frau Alfieris Unachtsamkeit, die ihr den Transwesenheiten als 'Zerstreutheit angekreidet wurde, ist verständlich, da sie in einem vielfrequentierten Büro tätig ist und während der Arbeitszeit wenig Muße hat. Dr. Mancigotti ergänzt: 'Die Tatsache, dass Maria Grazia absolut nicht geschickt genug ist, die Veränderungen auf den Seiten 2 und 4 der vierten Kopie durchzuführen, garantiert die Authentizität des Phänomens.


Die Transpartner reagierten mit: Grazia, deine Zerstreutheit ist unbezahlbar. es ist nicht der Drucker, der Launen hat, sondern wir sind es, die ihn verlangsamen. Ok: aber wir bemerken, dass du wieder einmal nicht durchgelesen hast, was aus dem Drucker kommt. Sieh, wir haben (inzwischen) gelernt, und es ist nicht schwierig, in die Phase des (Aus)-Lesens des Computers einzutreten (subentrare), wir müssen nur die Wörter austauschen. Mit Glück senden wir aus dem Jenseits allen einen herzlichen Gruß. Daniela Andrea Enzo Christina.

Du bist für uns eine 'Empfangsantenne'

Dez. 1998: Zur Konferenz  in Abano Terme sollte Maria Grazia für Mario Mancigotti einen Vortragstext schreiben und ausdrucken. Anstelle des letzten Teils erschien ein  in elf Absätze gegliederter neuer Text  aus etwa 350 Wörtern,  als dessen Urheber sich die Kinder Daniela, Andrea, Enzo und Christina erklärten. Sie entschuldigten sich für die nochmalige Einmischung und überhäuften M,Maria Grazia mit vorwürfen, weil sie nach drei Telefonanrufen aufdringlicher Journalisten die jenseitigen aufgefordert hatte, sie nicht länger mit ihren Durchgaben zu belasten und eine andere Kontaktperson zu suchen.

Wir kennen unsere Maria Grazia gut, sie ist ein Dickkopf wie Padre Agostino Gemelli*. Aber wir wollen dich, weil es mit dir leicht ist. Du bist für uns eine 'Empfangsantenne'. Uns liegt sehr an den Computerbotschaften, auch weil sie uns Freude bereiten. Lichtwesen zu sein. bedeutet nicht, auf Spaß u verzichten ... Aber ihr solltet beachten, dass wir intelligente Wesen sind ...Alles was wir aus unserer Dimension tun können, hat logischerweise nur Gutes zum Ziel. – Diese Phänomene sind außerordentlich wichtig, weil sie auf spontane Weise die 'Liebe' vermitteln.


* Der  Hinweis auf Padre Gemelli ist an dieser Stelle erstaunlich. Er war gemeinsam mit Padre Ernetti 1952 der erste Beobachter von TBS. Nähere Angaben finden sich im Abschnitt 'Chronovisor'.

Lebende Tote und tote Lebende

22.04.1999 Wir schreiben:  Aus dem Jenseits an das Diesseits zur Übermittelung von Liebe an Euch alle. Grazia Maria, wir wissen, Du bist immer noch über uns verärgert, aber wir lieben dich und du liebst uns: im Licht. Im Licht zu leben ist wahres Leben. Ciao. Licht bedeutet unermessliche wahre Liebe. Wir sind die lebenden Toten, Ihr seid die toten Lebenden. Umarmungen des Lichts hüllen Dich ein.

Die Kinder versprechen mittels eines ‘Filters' weitere unliebsame (irdische) Telefonanrufe zu blockieren. Sie beziehen sich auf den Krieg im Kosovo und bitten um Gebete für das baldige Ende der Kämpfe und den Frieden der Welt. ...

(Gebete), die wenn sie aus dem Herzen kommen, Energie freisetzen, die Wunder bewirken kann. ... denn wir können nicht viel gegen den Egoismus und die Schlechtigkeit des Menschen tun.

Niemand sei in Trauer und Einsamkeit, in Schmerzen und Schwierigkeiten verlassen, aber die menschlichen Tragödien sind Teil eines Evolutionsweges, den der Mensch noch nicht imstande ist, zu verstehen.... Aus unserer Sicht gibt es keinen Unterschied zwischen einem, der tötet und einem, der von den Schmerzen anderer profitiert, aber wir wollen uns nicht zu Richtern aufwerfen, es ist nicht unsere Sache sondern die ihre
.

Der blockierte Drucker und ein hilfloser Spezialist

07.09.99 Maria Grazia Alfieri stellte fest, dass ihr Drucker, der sich bereits längere Zeit unter dem Einfluss der Kinder des Lichts (FdL Figli della Luce) anormal verhalten hatte, nicht funktionierte. Der herbeigerufene Techniker war trotz aller Bemühungen außerstande, ihn wieder in Gang zu setzen. Nachdem er fortgegangen war entschloss sich Maria Grazia zu einem nochmaligen Versuch.
Sie tippte 17 Zeilen aus unterschiedlich langen Gruppen beliebiger Buchstaben, Ziffern und Zeichen als Versalien in die Maschine. Aus Furcht, zwei Texte, die sich bereits auf der Harddisk befanden, könnten zerstört werden, speicherte sie das sinnlose Gemisch nicht ab sondern gab den Druckbefehl.
Der  Ausdruck  bestand aus einem 17-zeiligen Text der FdL, der in Versalien mit korrekten Wortabständen ohne Satzzeichen erschien. In unserer Übersetzung sind die Sätze durch - getrennt und die Kommata eingefügt.

Endlich sind wir hier - Dieses Mal haben wir den Drucker etwas durcheinander gebracht - Du wirst sehen, dass jetzt das gesamte System sicher ist und der bedauernswerte verwirrte Techniker fortging, weil es ihm natürlich nicht gelang, den Schaden zu finden - Es sind keine Defekte vorhanden.

Wir Kinder des Lichts sind glücklich, wenn wir kommunizieren können, und du weißt, dass binnen kurzem der Kongress von Papa Mancigotti in Cattolica ist, und wir möchten allen Müttern und Vätern sagen, dass auch wir dort sein und alle mit einem Lichtbündel der Liebe umarmen werden - Ihr werdet verstehen, dass wir lebendig sind und immer sein werden, weil der Tod weder für uns noch für euch eine Strafe ist.
Wir, durch Unfälle, Drogen, Krankheiten, Selbstmorde usw. gestorbenen Kinder sind alle zusammen. Wir sind im Licht und haben, wie schon früher gesagt, einen großen Meister Emanuel wie einen Bruder, und wenn ihr es wünscht, werdet ihr euch erinnern, dass er es auch für euch ist - Wir sind sehr beschäftigt - Das Leben im Jenseits ist ein aktives Leben.
Wir haben viel Arbeit - In eurer Welt gibt es viel Entsetzliches, und unsere Empfehlung, von Herzen zu beten, ist immer gültig - Ciao aus einer Welt, wo das Entsetzliche nicht existiert - Carlo, Daniela (Eingeberin auch der Musik), Giancarlo, Andrea, Enzo, Luca, Umberto, Corrado, Marco, Stefano, Alessandro, Federico, Matteo, Marta, Duvio.

Abschließende Bemerkungen

Es sei zunächst erklärt, dass unsere Aufstellung der Kontakte bei Maria Grazia Alfieri nicht vollständig ist. Sie kann unseren Leserinnen und Lesern aber einen Einblick in diese bemerkenswerten Computeranomalien vermitteln, als deren Verursacher sich die Kinder des Lichtes darstellen.
In Anbetracht des Umfeldes wird man sich nicht über den deutlichen religiösen Hintergrund und die in diesem Sinn formulierten Inhalte wundern, die vielfach an die hinterbliebenen Eltern gerichtet sind. Eher schon regt die unverständliche Art der Eingriffe in unsere Technik zum Nachdenken an. Dazu seien zwei Aspekte hervorgehoben:
Die  formalen Änderungen und eingekoppelten Inhalte können in unserer Vorstellungswelt eigentlich nur einigermaßen plausibel gemacht werden, wenn die jenseitigen Agenten einen exakten Einblick in unsere technischen und semantischen Bewusstseinsinhalte besitzen. Diese Vermutung entspricht der andernorts empfangenen Behauptung, die Transwesen würden unsere Geräte nicht unmittelbar wahrnehmen, aber unsere Gedanken seien ihnen bekannt. Es könnte sich allenfalls um Transwesen mit unterschiedlichen Fähigkeiten handeln. In beiden Fällen müsste die hier lebende Person mit ihrer Medialität zur Verwirklichung unbewusst beitragen. Sine diesbezügliche Frage beantwortete Nikola Tesla über das Medium Franz Schneider  Sollen wir Ihnen erklären, dass wir hier ein großes Tastenfeld benutzen?
Ein zweiter Punkt erscheint mir wichtig: Man stelle sich vor, derartige Computer’störungen’ würden in unseren Systemen gehäuft auftreten, wovor uns der Kosmos bewahren möge (Allerdings wären solche Eingriffe in politische Kommunikationen manchmal wünschenswert.)
Schließlich und letztlich: den FdL-Phänomenen wohnen deutliche spielerisch-humorvolle Komponenten inne, die sonst nur selten beobachtet worden sind. Warum dürfte man drüben keinen Spaß haben? Vielleicht sollten wir die Transkommunikation nicht nur bierernst betrachten und Lotte Ingrischs Buch  studieren, dessen herausfordernder Titel verheißt 'Im Himmel ist's lustig'.


 

 


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